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Warum Stillen eigentlich einfach ist
Stillen ist die von der Natur vorgesehene Ernährung für unsere Babys, aber auch für alle anderen Säugetierbabys.
Für neu geborene Säugetiere ist das Gesäugt werden – sprich die Muttermilch – lebenswichtig. Sie können nicht ohne überleben.
Deswegen hat die Natur es auch so eingerichtet, dass unsere Babys, genau wie alle anderen Säugetierbabys, mit der Fähigkeit geboren werden, die Brustwarze oder die Zitze der Mutter zu finden.
Sie kommen mit Reflexen auf die Welt, das heißt angeborene Bewegungsabläufe bzw. Reaktionen auf ganz bestimmte Reize, die von dem Neugeborenen eingesetzt werden, um die Brust der Mutter zu finden, daran anzudocken, zu saugen und zu schlucken. Das trifft auf alle neugeborenen Säugetiere zu.
Die Reflexe werden bei unseren Babys zum einen durch Hunger ausgelöst. Das ist ein innerer Reiz.
Äußere Reize entstehen vor allem durch Berührungen an der Körpervorderseite: am unteren Gesicht, nicht nur an den Lippen, sondern auch an den Wangen, am Kinn, an der Nase und an der gesamten Körpervorderseite, an den Schultern, am Brustkorb, an den Hüften, an den Knien und an den Füßen.
Diese ganzen Reflexpunkte lösen die Reflexbewegungen der Babys aus und befähigen sie dann, sich vorwärts zu bewegen. Voraussetzung ist jedoch, das Baby liegt bäuchlings auf dem Körper der Mama und hat an seiner gesamten Vorderseite einen ganz engen Körperkontakt mit ihr.
Vielleicht hast du sogar selbst die Erfahrung gemacht, dass dein Baby, nachdem es auf der Welt war und dir auf den Bauch gelegt wurde, angefangen hat nach der Brust zu suchen, mit den Händen zu tasten, den Kopf hin und her zu bewegen und nickende Bewegungen zu machen?
Und dann auch nach einer gewissen Zeit sogar tatsächlich selber die Brust zu finden und dort anzudocken?
Wenn das Baby ungestört ist und auch nicht irgendwie beeinträchtigt ist, zum Beispiel durch Medikamente, die bei der Geburt gegeben worden sind, dann schaffen es die Neugeborenen ungefähr innerhalb von 60 Minuten nach der Geburt die Brust zu finden und anzudocken.
Wenn du magst, kannst du gerne auch im Kommentar schreiben, wie das bei dir war und ob du diese Erfahrung machen konntest!
Das Erstaunliche ist dabei nämlich, dass die Neugeborenen wirklich überhaupt gar keine Hilfe brauchen. Die Mutter muss es eigentlich nicht können.
Das ist auch im Tierreich so. Säugetiermütter, selbst wenn sie zum ersten Mal Mutter werden, haben auch keine Bücher gelesen, keine Kurse gemacht und auch keine Stillberaterin oder Hebamme.
Sondern die Natur hat es so eingerichtet, dass die Babys – die neugeborenen Säugetierbabys und unsere Menschenbabys – das wirklich auch alleine können und die Mutter eigentlich gar nichts dazu machen muss.
Von diesen Reflexen kann man sich auch tolle Aufnahmen im Internet anschauen. Wenn du bei Google „Breast crawl“ – also Brustkrabbeln – eingibst, findest du wirklich faszinierende Aufnahmen von Neugeborenen, die selbstständig zur Brust robben und dort andocken.
Diese Reflexe lassen sich aber nicht nur kurz nach der Geburt auslösen, sondern wochenlang. Das hat die Natur auch extra so eingerichtet.
Auch wenn der Stillstart eben vielleicht nicht so optimal oder mit einem „Breast Crawl“ intuitiv stattfinden konnte, können die Reflexe trotzdem noch nach Wochen ausgelöst werden, vorausgesetzt Mutter und Baby begeben sich in die richtige Position.
Warum wird es dann aber nach dem ersten Anlegen oft so schwierig?
Vielen Müttern gelingt es heutzutage nicht, ihr Baby selber anzulegen, sie haben Schmerzen oder das Kind wird anscheinend nicht richtig satt.
Aus meiner Sicht liegt das daran, dass heute viel zu früh damit begonnen wird, das Baby in einer aufrechten Position anzulegen. Also bei einer sitzenden Mutter mit dem Baby vor dem Körper – vor den Brüsten.
Das ist nämlich eine Position, in der die Reflexe des Neugeborenen erstens nicht so gut ausgelöst werden, weil die Berührung fehlt – es ist einfach zu viel Abstand zwischen dem Körper des Babys und dem Körper der Mutter – oder sie werden vielleicht zwar ausgelöst, aber das Baby kann sie nicht zielführend einbringen, weil es auf der Seite oder vielleicht sogar auf dem Rücken liegt.
Und auf dem Rücken oder in der Seitenlage kann das Baby sich nicht bewegen.
Das sind Positionen, in denen ihm die Reflexbewegungen, die es macht, nichts nützen, sondern sie stören dann sogar eher den ganzen Anlegevorgang, weil die Hände immer zwischen Brust und Mund des Babys geraten oder weil es strampelt, mit den Armen fuchtelt und den Kopf hin und her bewegt.
Obwohl es eigentlich mit dem Köpfchen nach der Brust sucht, weil es über die Wangen und die Berührung am unteren Gesichtsbereich merkt, wo es hin muss und wo die Brust ist.
Das Anlegen muss dann eigentlich ausschließlich die Mutter machen, die aber noch unsicher ist und auch mit den Reflexbewegungen des Babys zu kämpfen hat.
So gelingt es manchmal erst nach vielen Anläufen gut anzulegen.
Oder aber es gelingt vielleicht gar nicht oder das Baby erwischt nur ein bisschen von der Brust und der Brustwarze und die Mutter hat dann Schmerzen beim Anlegen, kriegt wunde Brustwarzen – daraus kann sich ein ganzer Rattenschwanz von Problemen entwickeln.
Das hängt damit zusammen, dass in unserer Kultur die stillenden Vorbilder aus der Müttergeneration fehlen oder wir das Stillen nicht von klein an selbstverständlich lernen, sondern auf Fachleute angewiesen sind, Bücher lesen oder Kurse besuchen, wo das Ganze dann auch eher technisch weitergegeben wird, aber leider nicht wirklich richtig praxisorientiert.
Und da heute die Klinikaufenthalte nach der Geburt sehr kurz sind, ist das Pflegepersonal angehalten, Frauen möglichst in diesen zwei oder drei Tagen, wo sie im Krankenhaus sind, alles zu zeigen, was sie wissen müssen, damit sie das Stillen dann Zuhause auch in den „richtigen“ Stillpositionen hinkriegen – also im Sitzen oder auch in der Seitenlage mit dem Baby ebenfalls auf der Seite liegend, was aus meiner Sicht die allerschwierigste Position ist, um das Baby gut anzulegen.
Diese Positionen werden einfach sehr sehr früh vermittelt. Aber sie sind schwierig. Das ist eigentlich schon der Fortgeschrittenenkurs.
Es gibt ja so einen schönen Satz: dass Stillen eigentlich so wie Tanzen ist…
Und beim Tanzenlernen fängt man aber eben auch nicht gleich mit den schwierigen Figuren und Schrittfolgen an, sondern geht erst in einen Grundkurs und lernt zuerst die Grundlagen: eine gute Haltung, das Rhythmusgefühl, Grundschritte und sich auf den Partner einzustellen. Das ist ganz wichtig.
Die Figuren mit Drehungen und weiteres, das kommt erst später – das ist für die Fortgeschrittenen…
Heute wird eben leider schon ganz früh nach der Geburt beim Stillen mit diesen „Fortgeschrittenen-Figuren“ begonnen und deswegen klappt es, meiner Ansicht nach, so oft nicht oder ist schwierig.
Letztlich wird es aber eigentlich schwierig gemacht…
Wie du es dir von Anfang an – oder eben auch später – leicht machen kannst mit dem Stillen
Dazu musst du zunächst eine bequeme, zurückgelehnte Position einnehmen – eine sogenannte intuitive Stillposition – gut abstützt mit Kissen oder Polstern.
Hier findest Du Vorschläge für geeignete Möbel für das entspannte Stillen.
Der Kopf, der Nacken, die Schultern, die Arme und der obere Rücken sollten gut abgestützt sein, so dass du dich wirklich schön entspannen kannst und deinem Baby dann in so einer zurückgelehnten Position eine gute Auflagefläche anbieten kannst, wo du es nicht auf Höhe der Brüste halten musst.
Sondern es auf dir liegt, mit ganz viel Kontakt in seinen Reflexbereichen und in der Lage ist, sich mit seinen Reflexen fortzubewegen, vorwärts zu robben, die Brust zu suchen und zu finden.
Und dann brauchst du vielleicht gar nichts weiter machen, sondern es dockt einfach an oder aber du hilfst ihm vielleicht ein klein wenig dabei, wenn dir danach ist oder du das Gefühl hast, es braucht noch ein bisschen Hilfe.
Vielleicht möchtest du ihm die Brust, die in den kleinen Babymund eigentlich gar nicht so richtig hineinpassen will, auch etwas flachdrücken?
Wichtig dabei ist, dass du das parallel zu seinen Lippen, beziehungsweise seinen Kiefern, machst, damit die große, runde Brust einfach etwas mundgerechter ist und auch dann tief – mit der Brustwarze weit nach hinten – in den Mund hineingelangen kann.
Wenn es dann angedockt hat und anfängt zu saugen, ist es noch mal wichtig, dass du darauf achtest, dass du keine Schmerzen hast!
Schmerzen, die dich zusammenkrampfen lassen und dir die Tränen in die Augen treiben, sind ein Zeichen dafür, dass das Baby wahrscheinlich nicht genug Brust im Mund hat. Und das kannst du schlecht dann nochmal im Nachhinein korrigieren.
Sondern du solltest das Baby erst einmal von der Brust lösen, indem du ihm einen Finger zwischen die Kieferleisten in den Mundwinkel schiebst, damit das Vakuum gelöst wird und du die Brust gut wieder aus seinem Mund herausholen kannst. Dann probierst du es nun noch einmal erneut.
Wenn es dir nicht gelingen sollte, wirklich schmerzfrei zu stillen, ist es ratsam, dich recht bald für eine Stillberatung an eine Fachperson zu wenden, wo noch einmal alles genau angeschaut werden kann und euch eben wirklich geholfen werden kann, schnell zum einfachen und entspannten Stillen zu finden.
Autorin: Regine Gresens, IBCLC, April 2018
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Vielen Dank für diesen Artikel!!!
Mit dem Stillen habe ich mich schon vor der Geburt meines Sohnes beschäftigt. Zum Glück bin ich zu dieser Zeit schon auf diesen Artikel gestoßen. Alles was hier steht, hat für mich Sinn gemacht und so habe ich es auch direkt nach der Geburt ausprobiert. Es hat von Anfang an geklappt. Die Brustwarzen haben eine Weile gebraucht, um sich dran zu gewöhnen. Der kleine Mann ist nun ein Monat alt und bisher hatten wir keine Probleme beim Stillen und brauchten noch keine Hilfe.
Die Tipps sind meines Erachtens Gold Wert!
Wie gesagt: Vielen lieben Dank, dass diese Infos geteilt werden.
Liebe Anna-Maria,
Danke für Dein Feedback. Freut mich sehr, dass das Stillen so gut läuft bei Euch.
Es ist mir auch ein großes Anliegen, diese Infos hier zu teilen.
Ganz liebe Grüße,
Regine Gresens
Hallo! Inzwischen stille ich nicht mehr – leider! Ich habe meines Erachtens alles versucht was ich konnte – bei beiden Kindern… Im Nachhinein würde ich aber mein erstes Kind mehr zufüttern, da ich jetzt gesehen und gespürt habe wie ausgeglichen und glücklich mein zweiter Sohn ist. Ja, sie sind ganz unterschiedliche Persönlichkeiten, aber beide große Esser und ich habe richtig gesehen, dass meine Milch trotz diversen milchbildenden „Substanzen“ nie genug war… Ich hätte beim zweiten Kind gerne noch länger gestillt, aber er wollte nicht mehr…
Beide Kinder waren nach der Geburt nicht bei mir – Meinen ersten Sohn habe ich 13 Monate u meinen Zweiten 9 Monate gestillt. Sie konnten also nicht zur Brust robben sondern waren mit Kabeln alleine in einem kleinen Bettchen… Im KH habe ich schreckliche wie auch außergewöhnlich schöne Erlebnisse durch das Personal erlebt. Ich habe mir immer Unterstützung gesucht und bin an Einige sehr grenzüberschreitende und einschüchternde Personen geraten – was mich als Mutter beim ersten Kind mitunter am Meisten fertig gemacht hat, war die Aussage meiner Hebamme, dass ich voll stillen könne, wenn ich nur wirklich will – ich wollte unbedingt u fühlte mich wertlos als Mama, als es nicht klappte…
Ich bin sehr sensibel beim Thema stillen und ich finde es müsste in der Gesellschaft und damit meine ich auch „Experten“ viel behutsamer mit dem Thema stillen und Fläschchen umgegangen werden… Sodala, jetzt hab ich genug geschrieben und ich schmeiß mich jetzt zu meinem Baby ins Familienbett… PS.: Meine Kinder und ich liebten das seitliche Stillen in der Nacht u bei uns hat es am Besten funktioniert… ☺️
Hallo Margit,
die Aussage: „Jede Frau kann voll stillen, wenn sie nur wirklich will“ stimmt so natürlich nicht. Es gibt sehr wohl Faktoren, die ein volles Stillen mitunter schwierig machen und die eben nicht dem Willen unterworfen sind, wie z.B. Hormonstörungen oder fehlendes Brustdrüsengewebe. Völlig klar, dass eine solche Aussage Stress und Frust auslöst, wenn frau alles versucht und es trotzdem nicht klappt
9 und 13 Monate sind aber bereits lange Stillzeiten, hierzulande, ganz gleich ob mit Zufütterung oder ohne. Ihr liebtet das nächtliche Stillen in Seitenlage, wunderbar! Du kannst doch mit Fug und Recht stolz und zufrieden sein, denn Du hast ja erfolgreich gestillt!!
Liebe Grüße,
Regine Gresens
Liebe Regine,
vielen Dank für deine Tipps.
Ich muss in zwei Wochen leider per Kaiserschnitt entbinden und habe bisher nur das Gegenteil gehört, dass möglichst in einer aufrechten Position angelegt werden sollte. Diese ganzen Techniken verunsichern mich eher und ich würde gern die natürlichen Reflexe meines Babys nutzen und, wie du beschrieben hast, in einer liegenden Position anlegen bzw. das Baby sich selbst andocken lassen.
Ist es auch bei einem Kaiserschnitt möglich, das Baby so in liegender Position auf dem Bauch zu stillen?
Ich möchte uns den Stillstart gerne so einfach wie möglich machen.
Viele Grüße Kathrin
Liebe Kathrin, natürlich klappt das auch nach einem Kaiserschnitt. Am besten startet ihr gleich noch im OP mit dem sog. Sectiobonding. Dann so viel Kuscheln und Körperkontakt wie möglich und wie gewünscht… 🙂
Das Baby kann die Brust ja aus 360 verschiedenen Winkeln/Richtungen erreichen.
Deshalb zum Stillen das Neugeborene von Anfang an quer zu deiner Längsachse auf deinen Oberbauch oder auf ein seitlich neben dir liegendes Polster, z.B. ein Stillkissen o.ä. legen, dass seine Füßchen nicht die Gebärmutter oder die OP-Naht berühren.
Ihr könnt einfach mal probieren und experimentieren, was anfangs am besten funktioniert und später andere (herkömmlichere) Positionen hinzunehmen.
Es findet sich bestimmt ein guter und einfacher Weg.
Alles Gute und herzliche Grüße,
Regine Gresens
Ich konnte am eigenem Leib erfahren, was das erste Anlegen für einen Unterschied macht.
Bei meinem ersten Kind saß ich, nach einer langen schmerzhaften Geburt, lange aufrecht. Ich wurde genäht und Ärztin und Hebamme mussten schnell danach woanders hin. Mein Mann hatte in der Zeit unser Kind.
Als ich endlich wieder Hilfe bekam, war ich so verkrampft und verstört, dass es mit dem Anlegen nicht klappte.
Die folgenden Tage waren schlimm. Ein Wechsel zwischen krampfhaften Anlegeversuchen und Primergen.
Zu Hause wurde es nicht besser. Ein Stillhütchen verhinderte, dass gar nichts mehr ging und eine erfahrene Freundin unterstützte mich, sonst gab es die Flasche. Aber eigentlich war mein Mann der Held, der das Baby von unten hielt, damit ich oben fummeln konnte.
Und dann war es mein Kind, das entschied, als es eines Tages die Flasche einfach verweigerte. Dann nahm sie ab und ich bekam wieder Panik. Doch irgenwann (ich weiß noch bis heute, wo ich saß) platzte der Knoten, die Stillhütchen flogen weg und mein Kind trank. So fest und effektiv, als hätte sie nie etwas anderes gemacht.
Sie hat seitdem nie eine Flasche oder einen Schnuller gesehen. Erst mit 15 Monaten musste ich aufgrund starker Medikamente abstillen.
Und bei Kind zwei wusste ich, was nötig ist für einen guten Stillstart (Dank Ihrer Seite und dem Buch „artgerecht“)
Eine traumhafte Geburt. Und ich wusste genau, was ich wollte: mein Kind an meiner Brust und zwar so schnell wie möglich.
Und tatsächlich nuckelte der kleine Schatz von Anfang an und musste nie eine Flasche bekommen. Zwar machte ich mich bei den Schwestern unbeliebt, weil mein Kind mehr bei mir im Bett war, als in seinem eigenem. Und den Zettel, auf dem man vermerkte, wann das Kind angelegt wurde und wann es die Flasche bekam, wurde mir am dritten Tag nicht mehr ausgehändigt; es stand eh alle zwei Stunden „angelegt“ darauf.
Jetzt wird meine Kleine bald 4 Monate und sicher gab es auch schwierige Tage. Aber jetzt weiß ich: durchhalten, morgen sieht es wieder anders aus. Und das stimmt meist auch.
Liebe Katja,
danke, dass Du hier Deine Erfahrungen mit uns teilst. Ich freue mich mit Dir über dem erfolgreichen Start bei Deinem zweiten Kind. Schade nur, dass die Schwestern Dich nicht unterstützt haben.
Ich wünsche Dir/Euch eine angenehme weitere Stillzeit,
liebe Grüße,
Regine Gresens