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Ich wollte schon länger hier einmal darüber schreiben, warum ich tue, was ich tue..
Als ich vor ein paar Tagen von dem Blog-Bang zu genau dieser Frage von Markus Cerenak las, fühlte ich mich sofort angesprochen. (Ein Blog-Bang, auch Blog-Parade genannt, ist eine Aktion, bei der ein Blogger andere Blogger dazu aufruft, über ein bestimmtes Thema zu schreiben.)
Hier ist also mein Beitrag dazu.
Warum ich tue, was ich tue
Kurz gesagt, tue ich, was ich tue, weil es dabei für mich um Liebe geht.
Ich liebe meine Arbeit und ich arbeite für die Liebe zwischen Müttern und ihren Kindern, für die Liebe in der Familie und letztendlich sogar für die Liebe in unserer Gesellschaft.
Und ich bin davon überzeugt, dass die Liebe das Wichtigste im Leben ist.
Aber der Reihe nach:
Warum ich Hebamme geworden bin
Wenn ich es mir genau überlege, bin ich schon wegen der Liebe vor fast 30 Jahren Hebamme geworden.
Ich war 19 Jahre alt und las damals voller Begeisterung alle Bücher über Geburten, die ich finden konnte.
Oft liefen mir dabei die Tränen herunter, so bewegt war ich von den tiefen Glücks- und Liebesgefühlen, die darin berichtet wurden.
Genau das wollte ich miterleben!! Dabei wollte ich Mütter, Väter und ihre Babys begleiten und unterstützen!
Kein anderer Beruf schien mir spannender und attraktiver. Darum bin ich Hebamme geworden.
Und es stimmt, Hebamme ist ein schöner Beruf, wahrscheinlich wirklich der schönste, den es gibt.
Während meiner Arbeit im Kreißsaal stellte ich dann aber mit der Zeit auch fest, dass nicht alle Geburten so toll und euphorisierend sind, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Manchmal war der Geburtsverlauf kompliziert und dramatisch.
Manchmal gab es im Dienst viel zu viel zu tun, so dass ich den werdenden Eltern nicht richtig gerecht werden konnte.
Manchmal war das Baby nicht erwünscht oder die Eltern schienen nicht glücklich miteinander.
Manchmal kam ein Baby viel zu früh, behindert oder gar tot auf die Welt.
Aber vor allem die zunehmende Medikalisierung und Technisierung der Geburtshilfe und die Hierarchie im Krankenhaus sowie das Arbeiten im Schichtdienst mit Rufbereitschaften, Wochenenddiensten etc., gefielen mir irgendwann immer weniger.
Also suchte ich einige Jahre später nach einer Alternative und begann ein Studium zur Berufsschullehrerin im Gesundheitsbereich.
Das Studium habe ich abgeschlossen, jedoch nie ein Referendariat begonnen, weil ich nach der Geburt meines Sohnes, doch lieber weiter mit Schwangeren und neuen Eltern arbeiten wollte.
Die während des Studiums erworbenen Kenntnisse der Didaktik und Pädagogik sowie des wissenschaftlichen Arbeitens, nutze ich allerdings noch immer täglich.
Warum ich Stillberaterin geworden bin
Wie schon erwähnt, kam während meines Studiums mein eigener Sohn zur Welt – und was habe ich dadurch nicht alles gelernt!
Schon die Geburt verlief zunächst ganz anders, als ich es mir erträumt hatte.
Die geplante Hausgeburt musste abgebrochen werden, weil der Kopf meines Babys falsch im Becken lag.
Dann gab es im Krankenhaus noch eine PDA und einen Wehenunterstützungstropf, Infusionen und schlussendlich eine Saugglockengeburt mit Cristellern und Dammschnitt und dazu noch einen sehr hohen Blutverlust durch eine atonische Nachblutung – nun also doch mehrere Tage stationärer Aufenthalt.
Später kam noch die Sorge wegen einem auffälligen Herzgeräusch bei meinem Baby hinzu. Aber das ist eine andere Geschichte, die ich in einem anderen Beitrag bereits beschrieben habe.
Nein, so hatte ich es mir wirklich überhaupt nicht vorgestellt.
Ob ich schon im Kreißsaal das erste Mal gestillt habe, kann ich nicht mehr erinnern. Mein Blutdruck war durch den Blutverlust so niedrig, dass mir schwindlig wurde und ich kaum noch Luft bekam, als mein Sohn nach der Geburt auf meiner Brust lag. Also bat ich meinen Mann, ihn in diesen ersten Stunden zu halten.
Trotzdem hatten wir Glück, denn einige Stunden später, als es mir etwas besser ging, klappte es mit dem Stillen von Anfang an ohne Probleme.
Dies obwohl ich, trotz meiner Erfahrung als Hebamme, längst nicht so viel über das Stillen wusste, wie heute. Aber mein neugeborener Sohn wusste gleich, wie es geht. Wie jedes kleine Säugetierbaby eben.
Meine Liebesgefühle für mein Baby waren riesig und ich genoss es nun unendlich ihn auf meinem Bauch zu spüren.
Ich war sehr erstaunt über die mir bis dahin unbekannten, instinktiven Muttergefühle, die sich plötzlich in mir regten.
So konnte ich es zum Beispiel kaum aushalten, wenn er nicht direkt in meiner Nähe war. Mir ging es am besten, wenn er an meinem Körper war und ihm schien es ganz offenbar auch bestens zu gefallen.
Auch nachts behielt ich ihn von Anfang an mit in meinem Bett, weil nur das sich für mich richtig anfühlte.
Es ging sogar soweit, dass ich ihm beim Schlafen nicht den Rücken zudrehen konnte. Also schlief ich entweder mit ihm auf der Brust oder auf der Seite liegend mit ihm neben mir.
Dies blieb übrigens viele Monate so, aber es machte mir nichts aus.
Und wie liebte ich diesen wunderbaren Babygeruch, den er an sich hatte.
Wenn er längere Zeit mit seinem Papa draußen gewesen war, roch er zunächst etwas fremd für mich. Erst nachdem er wieder einige Zeit an meinem Körper verbracht hatte, war sein Geruch mir wieder vertraut.
Wie sehr doch auch wir Menschen immer noch von Instinkten und Reflexen beherrscht werden, war mir vorher überhaupt nicht klar gewesen!
Ich lernte durch meinen Sohn auch, dass die Geburt nicht das Finale ist, sondern nur die Overtüre.
Natürlich ist die Geburt wichtig, und je natürlicher sie verläuft, um so einfacher ist es hinterher für alle Beteiligten.
Aber die Geburt ist nicht das alles Entscheidende. Auch was schon vorher in der Schwangerschaft geschieht, ist später noch von großer Bedeutung.
Aber am Allerwichtigsten ist, wie es in den Tagen, Wochen, Monaten und Jahren nach der Geburt weitergeht.
Und damit bin ich wieder bei der Liebe.
Langes Stillen, Tragen, Familienbett und ein intuitiver Umgang mit dem Baby sind für mich gelebte Liebe, die das Baby versteht, weil damit seine Bedürfnisse befriedigt werden. Und nur dann können Babys sich geliebt fühlen.
Für mich war es daher selbstverständlich, dass wir all dies auch im Umgang mit unserem Kind so gemacht haben. Alles andere hätte sich auch einfach falsch angefühlt.
Leider wird es in unserer heutigen Gesellschaft Eltern und Babys sehr schwer gemacht, diese Liebe zu leben.
Unwissenheit, Unsicherheit der Eltern und Fehlinformationen durch die Umgebung, einschließlich der Fachleute, führen dazu, dass viele Eltern sich heute nicht mehr trauen, ihrem Baby und ihrer eigenen Intuition zu folgen und einfach das zu tun, was sich richtig anfühlt.
So entstehen viele Schwierigkeiten, ob nun beim Stillen, beim Schlafen oder in der Eltern-Kind-Beziehung, die eigentlich nicht sein müssten.
Diese Erkenntnis prägt heute meine Arbeit. Ich möchte dazu beitragen, dass sich daran wieder etwas ändert.
Denn viele der heute verbreiteten Probleme beim Stillen oder mit dem Baby lassen sich von vornherein vermeiden oder durch gute Beratung recht schnell auflösen.
Ich habe persönlich so viel Liebe und Glück beim Stillen und im intuitiven Umgang mit meinem Baby erfahren, dass es heute eines meiner größten Anliegen ist, anderen Müttern zu helfen diese Liebe und dieses Glück ebenfalls zu erleben.
Darum bin ich Stillberaterin geworden.
Warum ich Heilpraktikerin für Psychotherapie geworden bin
Mit der Zeit stellte ich bei den Stillberatungen allerdings fest, dass die Probleme beim Stillen nicht immer nur durch falsches Anlegen, unnötiges Zufüttern und andere Fehlinformationen verursacht wurden.
Auch lassen sich nicht immer alle Stillprobleme auflösen. Manchen Müttern habe ich auch zum Abstillen raten müssen.
Dann geht und ging es mir jedoch darum, ihnen zu helfen, sich nicht als Versagerin oder schuldig zu fühlen. Denn aus meiner Sicht ist auch das Stillen oder die Muttermilch nicht das Allerwichtigste, sondern die Liebe ist es.
Und die lässt sich dem Baby auch ohne Stillen geben, wenn wir auf unser Herz hören.
Manchmal war auch die Geburt für Mutter und/oder Kind traumatisierend oder es kamen nach der Geburt mangelndes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, falsche Erwartungen oder übermäßige Ängste hinzu, die sich mit einer verbesserten Anlegetechnik und hilfreichen Informationen alleine nicht auflösen ließen. Sehr oft geht es in diesen Fällen im Grunde um verletzte Liebe oder ein verletztes Herz.
Also eignete ich mir weiteres Wissen und psychotherapeutische Methoden an, um auch diesen Familien helfen zu können.
Darum bin ich Heilpraktikerin für Psychotherapie geworden und biete nun in meiner eigenen Praxis Beratung bei Stillproblemen jeder Art und zu allen Fragen rund um das Leben mit Babys und Kleinkindern an.
Warum ich hier blogge
Ich liebe auch die Arbeit an meiner Website, weil sie mir seit nun schon seit dem Jahr 2004 ermöglicht, meine Erfahrung und mein Wissen jederzeit und weltweit an sehr viele Menschen weiter zu geben.
Auch die sozialen Netzwerke, die ich erst nach einiger Zeit so richtig entdeckt habe, sind für mich eine großartige Möglichkeit noch mehr Menschen zu erreichen und mit ihnen in Kontakt zu treten.
Es macht mir wirklich Spaß und Freude, neue und hilfreiche Beiträge für meinen Blog zu erstellen. Darum fühlt es sich auch für mich überhaupt nicht wie Arbeit an, sondern eher wie ein Hobby, dem ich mich sogar in meiner Freizeit gerne widme.
Und die positiven Rückmeldungen zu der Website, die ich fast täglich auch von Müttern bekomme, die ich niemals gesehen oder gesprochen habe, bestätigen mir immer wieder, dass es mir in vielen Fällen auch gelingt, ihnen auf diese Weise zu helfen, ihren eigenen Weg zu gehen und ihre eigene Liebe besser leben zu können.
Darum blogge ich hier.
Ich arbeite mit und für die Liebe, was kann es Schöneres geben!
Aber es muss sich noch so vieles ändern; das treibt mich Tag für Tag wieder aufs Neue an.
Und darum tue ich, was ich tue.
Autorin: Regine Gresens, IBCLC, Juli 2014
Foto: Sylvana Siebert
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Fürs Kommentieren, Liken, Pinnen und Teilen sage ich herzlich Danke!
Liebe Regine,
ich bekam Deine Seite von meiner ersten Hebamme Uta aus Hamburg genannt, denn auch ich hatte anfangs viele Problemchen. Hier von anderen zu lesen, hatte mir damals sehr geholfen durchzuhalten und ich stillte meinen 1. Sohn im Endeffekt bis zum 2. Geburtstag. Das hätte ich vor seiner Geburt niemals gedacht, dass ich die Kraft habe, so lange zu stillen und ihn sich selbst abstillen zu lassen. Aber Deine Seite und die Berichte anderer Mamas haben sicherlich einen Teil dazu beigetragen.
Nun liegt mein 2. Sohn gerade neben mir – 16 Wochen alt. Das Stillen klappte schon problemlos im Kreißsaal, während ich genäht wurde. Meine Hebamme war nun eine andere, sie war bei der Vorsorge, während der Geburt und in der Nachsorge für mich und Felix da. Allerdings gab sie am Ende der Nachsorge zu, dass sie mehr von mir als ich von ihr gelernt habe. Und auch da hast Du und die Berichte anderer Mamas einen Teil dazu beigetragen. Deine Seite empfehle ich übrigens sehr gern weiter, sei es meiner 2. Hebamme, anderen Mamas aus dem Rückbildungskurs, Freundinnen usw. selbst Schwiegermutti musste hier schon vieles lesen, damit sich die leidigen Gespräche zum Abstillen erledigen ?.
Vielen Dank, dass Du Dich so liebevoll um diese Seite kümmerst.
Liebe Debbie,
vielen Dank für das tolle Feedback und fürs Empfehlen!!
Es freut mich sehr, dass meine Seite Dir so gut geholfen hat.
Herzliche Grüße und eine schöne weitere Stillzeit,
Regine Gresens
Liebe Frau Gresens,
das, was meiner Meinung nach vielen Frauen das Stillen gerade zu Beginn erschwert bzw. sie glauben lässt, dass „es bei Ihnen nicht klappt“, ist, dass sie vorab nicht über genügend Informationen verfügen. Und dass es ihnen nicht bewusst ist, dass ein Stillstart auch mal holperig sein kann und in vielen Fällen anstrengend. Wie hilfreich wäre es, wenn die Frauenärzte bei den Vorsorgeuntersuchungen auf so tolle Seiten wie Ihre hinweisen und z.B. Angebote im Internet empfehlen würden. Ich frage mich immer, warum das nicht geschieht!? Es wäre so einfach umzusetzen …
Zum Aspekt der Liebe, den Sie in Ihrem Text mehrfach erwähnen, möchte ich folgende Anekdote hinzufügen: Meine (tolle und liebevolle) Hebamme besuchte mich und das Baby kurz nach der Geburt und ich stillte währenddessen. Am nächsten Tag wollte die Hebamme einen Geburtsvorbereitungskurs für werdende Mütter und Väter durchführen. Als sie sich verabschiedete, fragte sie mich: „Was soll ich den zukünftigen Eltern morgen zum Thema Stillen sagen. Was ist in deinen Augen das Wichtigste?“ Ich antwortete: „Stillen ist eine Herzensangelegenheit, Stillen ist Liebe.“
Danke für Ihre Arbeit, liebe Frau Gresens.
Liebe Katharina,
danke für Ihr Feedback. 🙂
Ja, fehlende oder aber auch mangelhafte Informationen und die daraus resultierende Unsicherheit machen es den Müttern heute leider sehr schwer.
Es muss sich in unserer Gesellschaft noch einiges ändern und wenn Ärzte bei den Vorsorgeuntersuchungen routinemäßig das Thema Stillen bzw. Stillvorbereitung ansprechen würden, wäre schon viel gewonnen.
Ich glaube, sie denken das gehört nicht in ihren Bereich und überlassen es daher lieber den Hebammen oder den Schwangeren selbst.
Herzliche Grüße,
Regine Gresens
Danke!!! ❤️
Liebe Regine,
es ist wunderbar zu lesen, was Deine Motivation für Deine Arbeit ist. Ich kann es von meiner Seite bestätigen, die Liebe ist die treibende Kraft. Steine, die der Eltern-Kind-Bindung im Wege stehen, aus dem Weg räumen und Eltern auf ihrem Weg zu begleiten, ist eine bereichernde Arbeit. Deine Homepage empfehle ich regelmäßig weiter, sie ist einfach großartig. Lass es Dir gutgehen und sei herzlich gegrüßt von Bernhilde
Eine wunderbare Seite, auf die ich leider erst spät aufmerksam geworden bin. Solche Informationen hätte ich mir von meiner Hebamme am besten schon vorgeburtlich gewünscht oder zumindest innerhalb des Wochenbettes. Zum Glück hat man als Mama ganz viel Intuition…
Hallo Frau Gresens,
ich liebe Ihre Seite. Meine zweite Tochter ist nun 6 Monate alt und dank fabelhafter Unterstützung durch meine wochenbettbetreuende Hebamme und auch dank dieser Seite ziemlich problemlos voll gestillt. Das wird wohl auch noch ein Weilchen so gehen und das ist gut so. Was ich mir nie hätte träumen lassen ist, dass ich sie durch die Gegend „schleppe“. Der superteure Kinderwagen steht fast unbenutzt im Hausflur und ich muss so oft darüber schmunzeln. Ich erlebe in meinem Umfeld immer wieder Situationen oder Begründungen, die sich gegen das Stillen/Tragen/Betüddeln richten. All das kommt nur noch als Rauschen bei mir an und wird mit einem Lächeln beantwortet.
Liebe Franziska,
vielen Dank für das Lob. Es freut mich immer zu hören, dass meine Arbeit ihr Ziel erreicht.
Und ja, vieles kann man sich vor der Geburt des Kindes noch nicht vorstellen. Aber in dem Kinderwagen lassen sich ja auch Einkäufe gut transportieren und wenn Ihre Tochter noch etwas älter ist, findet sie es wahrscheinlich auch mal ganz spannend im Wagen zu sitzen und gefahren zu werden.
Genießen Sie es weiterhin,
liebe Grüße,
Regine Gresens
Liebe Regine,
der Bericht hat mich fasziniert und ich finde es toll, dass sich jemand so für werdende Mütter, die nach der Geburt so viele Fragen haben, einsetzt. Ich selbst hab es auch erlebt, dass eine Hebamme wichtig ist, sie kann so viele Fragen beantworten und einen gut unterstützen. Ich hatte auch das Glück eine nette und sehr einfühlsame Hebamme gehabt zu haben. Ich finde den Beruf für alle wichtig. Du konntest mir in unserem Telefonat auch die Sicherheit geben, dass ich nichts falsch mache, wenn ich ein 13 Mon. altes Kind noch stille. Gerne würde ich dich auch mal persönlich kennenlernen. Es gibt so viele Fragen, aber leider ist es zu weit weg, 300 km sind dann doch zu weit, um zu plaudern. Deine Arbeit ist wirklich toll und ich lese deine Webseite weiter mit Begeisterung.
Mit freundl. Grüßen, Doris aus Göttingen
Liebe Regine,
vielen Dank für diese wunderschöne Erklärung. Sie ist auch eine Antwort auf meine Frage, die ich Dir letztens gestellt habe: wie findest Du nur all die Zeit für Deine schöne Website? Heute habe ich meine Einweisung in die Bearbeitung meiner Website gehabt und bin schon jetzt begeistert, was ich damit alles tun könnte. Vielleicht baue ich auch einmal mehr an diesem „Haus“ als vorgesehen… Muss ich nur noch etwas meine Angst vor der Öffentlichkeit verlieren. Auf jeden Fall inspirierst Du mich! Danke, Ute Renköwitz
Liebe Ute,
dann wünsche ich Dir für Deine neue Website ganz viel Spaß und natürlich auch den gewünschten Erfolg.
Herzliche Grüße,
Regine