„Gut Anlegen“ – Der Video-Online-Kurs für stillende Mütter und für Schwangere, die sich auf das Stillen vorbereiten möchten

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Von der Brust zur Flasche und wieder zurück – meine Relaktation

Von Annika |
Hallo, mein Name ist Annika und ich bin Mutter eines nun 9 Monate alten Sohnes namens Aiden. Wir hatten einen sehr schweren Start in unsere Stillbeziehung.

Ich war mir in der Schwangerschaft bereits sicher, dass ich meinen Sohn stillen werde. Das war für mich selbstverständlich.

Die Schwangerschaft war so schlimm für mich, dass ich mich richtig auf die Geburt gefreut habe und vor allem aufs Wochenbett. Ich dachte, das würde das schönste Erlebnis meines Lebens werden.

Und danach würden wir ein paar entspannte Wochen zu Hause ZU DRITT verbringen und nur stillen und kuscheln.

Doch schon die Geburt war eine Katastrophe… Aiden wurde beinahe auf dem Gang einer anderen Station geboren; wir wurden alleine gelassen; zu hoher Blutverlust usw.

Ich wusste, dass man sein Baby möglichst bald nach der Geburt anlegen und 1-2h im Kreißsaal verbringen sollte. Aber ich saß da mit meinem T-Shirt an und mir wurde gesagt, dass wir nicht bleiben können und wir auf ein Zimmer gebracht werden.

Danach wurde mir Aiden abgenommen, um ihn anzuziehen und zu wiegen.

Als er endlich wieder bei mir war, brach ich mehrmals zusammen und wurde ohnmächtig, durch den Blutverlust.

Aiden war bei meinem Mann auf dem Arm und hat geschlafen, während ich mit meinem Körper kämpfte.

Das zog sich über ein paar Stunden hin, in denen ich Aiden nicht einmal berühren, geschweige denn anlegen konnte.

Als es mir etwas besser ging, begannen die Nachfragen, ob ich ihn schon angelegt hätte und ich bat immer wieder um Hilfe dabei, weil ich keine Ahnung hatte, was ich tun musste.

Alles, was ich zuvor als instinktiv bezeichnet hatte, schien wie das Komplizierteste der Welt.

Von überall kamen verschiedene Anweisungen.

Das erste Anlegen war…interessant. Es kitzelte ein bisschen und ich war so aufgeregt, dass ich Aiden nach wenigen Minuten wieder abmachte.

Das zweite Anlegen tat so weh, dass mir die Tränen in die Augen schossen.

Von da an tat jedes Anlegen weh, aber ich wollte nicht aufgeben.

Ich bat mehrmals um Hilfe, aber niemand konnte oder wollte uns helfen.

Stattdessen wurden wir immer weiter unter Druck gesetzt. Ständig kam jemand hereingestürmt, um zu fragen, wie es läuft.

Aber wenn ich dann erneut sagte, dass ich Hilfe gebrauchen könnte, wurde ich auf „Später“ vertröstet.

Irgendwann kam eine Schwester und sagte mir, ich solle Aiden „die Brust richtig ins Mäulchen stopfen“.

Dieselbe Schwester machte uns Druck, dass der Kleine zu wenig zunahm und unterkühlen würde. (Er wurde im August geboren, war in 5 Schichten Kleidung gewickelt und die ganze Zeit eng an uns gekuschelt.)

Deshalb mussten wir teilweise zweimal am Tag zum Temperatur messen, was mich noch mehr verunsicherte.

(In der ganzen Zeit im Krankenhaus hat uns übrigens niemand gesagt, dass es durch den Blutverlust ein paar Tage länger dauern kann, bis genug Milch kommt…)

Nachdem wir am ersten Abend dann Besuch bekamen und mir noch gesagt wurde (ohne vorherige Nachfrage, wie es lief), dass die Geburt doch gar nicht so schlimm war und ich mich nicht so anstellen solle, verlor ich mein letztes bisschen Selbstvertrauen.

Als wir endlich nach Hause konnten, lagen Aiden und ich nur noch auf dem Sofa zum Stillen.

Wir haben tagelang nichts anderes gemacht. Eigentlich eine sehr schöne Vorstellung, aber die Schmerzen blieben.

Und so fing ich an zu lesen und zu lesen, aber niemand schien Rat zu wissen.

Ich kontrollierte die Anlegetechnik, probierte Stillhütchen usw…

Es half gar nichts.

Nach einem Besuch bei Verwandten über 100 km entfernt (8 Tage nach der Geburt, obwohl ich so kraftlos war, dass ich kaum laufen konnte) bekam ich eine Brustentzündung.

Mir reichte es endgültig und ich beschloss abzustillen.

9 Tage nach der Geburt bekam mein Sohn also seine erste Flasche.

Das Abstillen dauerte genau einen Tag. Danach war das bisschen Milch, das ich hatte, weg und Aiden satt.

Ich war so erleichtert.

Endlich keine Schmerzen mehr. Endlich konnte ich wieder das Sofa verlassen. Ich kam endlich wieder zu Kräften.

Ich habe das damals auf das Stillen geschoben und war richtig sauer auf alle, die sagten, dass Stillen etwas Schönes sei. Für mich war Stillen anfangs der Horror.

Aber mittlerweile weiß ich, dass das nicht am Stillen lag, sondern am Drumherum. An diesen viel zu hohen Erwartungen von mir und meinem Umfeld an mich.
Die Besuche, das Reisen, die Krankenschwestern…; das Alles hat so vieles kaputt gemacht, was sich hätte vermeiden lassen können.

Mütter sollten insbesondere nach der Geburt/zu Beginn der Stillzeit viel mehr an sich und ihr Baby denken!

Etwa 4 Wochen nach dem Abstillen wurde ich sehr traurig deshalb. Ich erinnerte mich daran, wie sehr ich mich in der Schwangerschaft auf das Stillen gefreut habe.

Das Fläschchen machen nervte und Aiden war ständig so blass, dass man meinen konnte, er sei tot. (Einmal so sehr, dass er ein paar Tage ins Krankenhaus musste)

Ich beschloss zu relaktieren.

Wir holten eine Milchpumpe aus der Apotheke und ich begann alle 2-3h abzupumpen, auch nachts.

Es kamen anfangs nur ein paar Tropfen…

Niemand, außer meinem Mann, glaubte daran, dass das klappen kann – nicht einmal ich.

Und es tat wieder so weh.

Aber ich bin stur. So stur, dass ich es durchgezogen habe.

Auch nachdem 3 Stillberatungen nicht helfen konnten.

Auch obwohl ich beim Abpumpen selten mehr als 40 ml insgesamt zusammen bekam (die Abpumpmenge sagt GAR NICHTS über die eigentliche Milchmenge aus!!).

Trotz der anhaltenden Schmerzen!

Ich habe wieder Salben und Kompressen besorgt. Sogar Salben gegen Soor getestet und nichts half.

Aber ich war fitter als nach der Geburt, der Stress hatte endlich nachgelassen und die unangebrachten Ratschläge von allen Seiten wurden endlich weniger. Vielleicht auch nur, weil wir begannen Vieles für uns zu behalten…

Ich hatte also endlich die Kraft dazu, etwas gegen den Schmerz zu tun und nicht wieder aufzugeben.

Ich nahm Domperidon, trank Stilltee und Malzbier, aß so viel, dass ich wieder zunahm.

Ich pumpte alle 2-3h ab und versuchte Aiden häufig anzulegen. (Ich kam mir vor wie eine Milchkuh.)

Er bekam Milch mit einem Becher oder durch eine Spritze mit kleinem Schlauch (Sonde), den wir zu meiner Brust führten.

Er machte es mir sehr leicht, da er wie besessen war und den ganzen Tag nur gestillt werden wollte.

Und dann ging es einfach – von einen auf den anderen Tag wurde Aiden wieder vollgestillt.

Ich habe alle Hilfsmittel weggelassen. Er war da 10 Wochen alt und ich pumpte so 30-40ml ab.

Er nahm in der ersten Woche nicht zu, aber schien so zufrieden wie noch nie. Also haben wir weiter gemacht…

Ich war so stolz. Aber die Schmerzen waren immer noch da…

Mehr als einmal wollte ich einfach aufgeben und wieder abstillen.

Ich begann erneut zu recherchieren und stieß auf Ihre Website Stillkinder.de! Ich glaube, ich habe alle Berichte von anderen Müttern gelesen und Ihre Tipps.

Dann sah ich mir Ihren Videokurs zum guten Anlegen an. Immer und immer wieder.

Mehr erfahren!

Und Aiden und ich begannen zu üben (fand Aiden super 😉 ).

Und dann wurden die Schmerzen weniger. Jeden Tag ein bisschen, bis sie schließlich ganz weg waren.

Sie haben uns die Chance gegeben, eine lange und glückliche Stillbeziehung zu führen. DANKE!

Wir stillen noch und es ist noch kein Ende in Sicht, auch wenn jetzt schon einige danach fragen. Aber davon lasse ich mich nicht mehr stören. 😉

Wir können jetzt in jeder erdenklichen Position OHNE Schmerzen stillen. TROTZ ersten Zähnchen.

Sogar auf dem Kopf. 😉

Stillen beim Kopfstand

Aiden liebt das Stillen.

Er braucht weder einen Schnuller, noch nuckelt er am Daumen.

Er wird Tag und Nacht nach Bedarf gestillt, auch wenn das heißt, dass ich weniger Schlaf bekomme, als damals, als er die Flasche bekam.

Aiden zeigt mir jeden Tag, dass Stillen so viel mehr als Nahrung ist.

Auch wenn es oft nicht leicht ist, freue ich mich doch jeden Tag über die gelungene Relaktation.

Insbesondere dann, wenn Aiden quietschend vor Freude auf mich zu krabbelt, wenn er merkt, dass ich ihn stillen möchte. 🙂

Annika

~ Er wiegt nun übrigens 11 kg, wird neben etwas Fingerfood (haben mit 5,5 Monaten Baby-led-Weaning gestartet) ausschließlich gestillt und ist ein richtiges Energiebündel.

Originalbericht einer Mutter, Mai 2017
Foto: Daniel K.

 

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Regine Gresens

Regine Gresens

Hebamme, Berufspädagogin, Still- & Laktationsberaterin IBCLC, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG), Autorin und Mutter. Ich helfe Dir dabei, Deinem Baby und Dir selbst zu vertrauen und Euren eigenen Weg zu gehen.
Regine Gresens

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Hebamme, Berufspädagogin, Still- & Laktationsberaterin IBCLC, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG), Autorin und Mutter. Ich helfe Dir dabei, Deinem Baby und Dir selbst zu vertrauen und Euren eigenen Weg zu gehen.

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17 Kommentare

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  1. Liebe Annika,
    was für ein tolles Foto!! Meinst Du, Du könntest es zur Verschönerung unserer neuen Yoga- und Stillberatungspraxis hier in Friedrichshafen hergeben..? Trau mich ja fast nicht, das zu fragen.:) Das wäre richtig richtig toll…

    Freu mich auf Deine ehrliche Antwort!

    GLG vom Bodensee

    Elisabeth, Hebamme und IBCLC

  2. Tolle Geschichte, ich hoffe, bei uns klappt es auch.
    Ich versuche derzeit zu relaktieren, mein Sohn war 2 Monate nicht an der Brust und ist bald 4 Monate alt. Davor ab Tag 4 nur mit Stillhütchen.
    Wie viel Domperidon hast du genommen? Auf der Packung steht ja, man darf nicht mehr als 30 mg, allerdings habe ich gelesen, dass viele Frauen in den USA auch so 160 nehmen?

  3. Ich musste leider vor knapp drei Wochen aufgrund eines schweren Unfalls ins Krankenhaus und mein 6 monatiges noch fast zu 100 Prozent voll gestilltes Baby zu Hause bei meinem Mann lassen. Morgen möchte ich versuchen sie wieder das erste Mal anzulegen. Ich bin dann wieder frei von Medikamenten. Ich hoffe so sehr, dass ich sie wieder an die Brust bekomme. Da sie keine Flaschenmilch angerührt hat, isst sie komplett Brei. Mein Mann musste ja etwas in sie hinein bekommen und die beiden haben die Zeit ohne mich sehr gut gemeistert. Da ich mich noch lange Zeit nicht richtig um meinen kleinen Schatz kümmern können werde hoffe ich so sehr das das Stillen wieder klappt. Wenn ich sie schon nicht zum Trösten auf den Arm nehmen kann, sie nicht heben kann will ich sie wenigstens im Liegen Stillen können! Allerdings habe ich große Angst, dass sie nicht mehr will. Da mein Körper noch mit den OP zu tun hat produziert er nur sehr, sehr wenig Milch. Ich hoffe, dass ich auch so viel Erfolg haben werde wie Du. Dir weiterhin alles Gute und lass die Anderen reden, ignoriere alle Kommentare einfach, dann hören sie schon auf.

  4. Meine Fresse … bis zum Abstillen hört es sich fast nach unserer Geschichte an…
    Toll, dass es mit dem Stillen dann doch geklappt hat 🙂
    Ich habe fast 5 Monate bei jedem Stillen auf ein Spucktuch gebissen – weil einfach nichts gegen die Schmerzen half. Top!

  5. Beim Lesen war ich so gerührt, dass ich doch glatt ein paar Tränen verdrückt hab. Es ist so schön, dass es nach so langer Pause doch noch geklappt hat! Und dass Dein kleiner Aiden nach so vielen Wochen noch wusste, wie Saugen an der Brust geht. Wir hatten zum Glück nie Probleme mit zu wenig Milch (im Gegenteil), aber mir hat auch das Anlegen am Anfang so weh getan und der Videokurs sehr geholfen. Ich konnte mir zwei Wochen später sogar die Brustwarzen mit dem Frotteehandtuch abtrocknen nach dem Duschen- ich dachte, das schaffe ich nie mehr in meinem Leben!-) und dass man sich so unter Druck setzen lässt und immer Angst hat vor den Erwartungen von anderen- das war bei mir auch ganz schlimm am Anfang. Da habe ich mich erst ganz langsam und mit der Zeit freigestrampelt. Ich wünsche Euch noch eine ganz innige Stillzeit, die dann zu Ende geht, wenn es für Euch beide passt. Mein Sohn wird in ein paar Tagen 6 Monate und wir werden ganz langsam mit Baby led weaning beginnen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir noch weit ins zweite Lebensjahr hinein stillen werden. Die Brust ist bei uns so viel mehr als Nahrungsaufnahme- Gelegenheit zum kurzen Ausruhen oder kurzem Schläfchen, Energie tanken zum Weiterspielen, Auszeit nehmen vom Besuch, trösten, wenn was nicht so schön war, Nähe spüren und bei der Mama sein… wir genießen das beide sehr.

    Ganz liebe Grüße von Anna

  6. Mein Söhnchen kam ja mit 31 Wochen zur Welt, ich musste daher von Anfang an pumpen und fühlte mich im Krankenhaus völlig allein gelassen damit. Ich verstand dieses Ding einfach nicht und als es endlich klappte, hatte ich viel zu viel Milch und wieder konnten mir mehrere Hebammen nicht schlüssig erklären, wie ich das in den Griff bekommen sollte. (Dabei ist die Lösung so einfach: pumpe nicht mehr ab, als du brauchst/dein Kind braucht.)
    Dann wollte ich unbedingt von der Flasche weg und auch da waren weder Schwestern noch Hebammen eine große Hilfe. Dass das Stillhütchen falsch aufgesetzt war, bemerkte ich, als ich eine andere Mutter beobachtete, bei mir war das niemandem aufgefallen.
    Einen wohlmeinenden Tipp hatten sie für mich: das Stillen klappt oft erst zu Hause, wenn Ruhe einkehrt. Und das stimmte. Ganz allmählich kamen wir zu Hause von der Milchpumpe los. Erst klappte es nur mit Stillhütchen, dann näherte er sich seinem Geburtstermin, saugte kräftiger und es klappte mit dem Sandwichgriff bald auch ohne. Und dann wurden wir zu Stillprofis. 😉 Mein Sohn begann erst um seinen korrigierten ersten Geburtstag herum richtig zu essen und heute mit 27 Monaten und etwa 25 Monaten Stillzeit, gehört es für uns immer noch fest mit dazu.
    Für meinen Sohn ist es die Erholungszone nach der Kita und das Entspannungsnuckeln zum Weiterschlafen. Ich bin gespannt, wo uns dieser Weg noch hinführt und freue mich immer wahnsinnig über so tolle Geschichten mit Happy End, wie der deinen, liebe Annika.

    Alles Gute für dich und deinen Sohn und weiterhin soviel Freude am Stillen :-))

  7. Oh, wie toll! Meine beiden Kinder sind fünf Wochen alt und ich füttere fast von Anfang an zu. Auch bei mir haben Krankenhaus und Hebamme so einiges verbockt, aber du machst mir riesig Mut! Leider komme ich bei zwei Kindern nur sehr unregelmäßig zum Abpumpen.

    1. Hast du es schon mal mit „Stillferien“ versucht?:)
      Da kümmert man sich ein paar Tage nur ums Stillen.
      Also man liegt mit seinen Kindern im Bett/auf dem Sofa und es wird so oft wie möglich gestillt.
      Ist anstrengend, aber sehr effektiv;)
      Das Essen kann man am besten schon vorher vorbereiten oder von Mann/Geschwistern/Freunden vorbei bringen lassen;)
      Uns tat das damals sehr gut.

  8. Liebe Annika! Ich finde es auch sehr toll, dass es nach all diesen Strapazen endlich klappt. Lass dich nicht entmutigen und höre nur auf euch beide. Diese Fragen zum Abstillen werden immer wieder kommen und am Besten begegnest du ihnen mit einer Gegenfrage. „Warum sollte ich damit aufhören, wenn beide damit glücklich sind?“ Meistens gibt es darauf nämlich keine vernünftige Antwort. Ich stille nun seit über 4 Jahren durchgehend. Meine nun 4 jährige Tochter habe ich 38 Monate lang gestillt. Dazwischen kam dann meine zweite Tochter auf die Welt. Da war dann Tandemstillen angesagt. Auch teilweise zeitgleich 🙂 Die Kleine ist nun fast 2 Jahre alt und auch hier ist noch kein Ende in Sicht. Auch ich habe am Anfang viel hier bei stillkinder.de gelesen und über das Stillen gelernt und verstanden, wie wichtig es für Mutter und Kind ist. Ich wünsche euch weiterhin eine wunderschöne und entspannte Stillzeit!

    1. Danke für deinen lieben Kommentar, Simone:)
      Die Gegenfrage werde ich mir auf jeden Fall merken!
      Wow, das ist wirklich eine lange Zeit:)
      Schön, dass es bei euch so gut klappt und du sogar Tandemstillen konntest.
      Ich wünsche euch auch noch eine schöne Stillzeit:)

  9. Liebe Annika! Das ist sooo toll, dass ihr das gemacht habt. Danke, dass du uns teilhaben lässt! Euch noch eine gute Stillzeit!
    Silvia mit stillbegeistertem Töchterchen (5 1/2 Jahre)

    1. Vielen Dank, euch auch noch eine gute Stillzeit:)
      Und großen Respekt für die 5,5 Jahre Stillen :0

  10. Der Bericht und besonders die gelungene Relaktation hat mich sehr bewegt und mir sogar Tränen in die Augen gezaubert. Vielleicht weil ich es einfach auch so wunderbar finde und nach einer sehr kurzen Stillzeit bei meinem Sohn nun das Stillen meiner Tochter um so mehr genieße! Relaktation! Was unsere Körper alles können! Unglaublich wunderbar! Alles alles Gute dir! Marisa mit Töchterchen 21 Monate an der Brust 😉

    1. Danke, dir auch alles Gute 🙂
      Schön, dass es jetzt bei deiner Tochter besser klappt.
      21 Monate ist ja eine echt lange Zeit, ich hoffe, da kommen wir auch hin, aber ich bin sehr zuversichtlich 🙂

  11. Eine wunderschöne Geschichte! Das freut mich so sehr, dass es dann geklappt hat! Alles Liebe!

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