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Zur neuseeländischen Studie über die Unterschiede von BLW und Löffelfütterung

Autorin: Dr. Gill Rapley |
Eine Stellungnahme zur ersten Studie, in der die Aufnahme von Nahrungsmitteln, Nährstoffen und ‚Familienmahlzeiten‘ beim Baby-led Weaning und bei einer mehr traditionellen Löffelfütterung von Beikost verglichen wurde.

Titel der Studie:
Morison, B. J., et al. (2016). How different are baby-led weaning and conventional complementary feeding? A cross-sectional study of infants aged 6–8 months. BMJ Open, 6(5), e010665. doi:10.1136/bmjopen-2015-010665

Diese Studie hat drei Gruppen von Babys verglichen; eine wurde definiert als Baby-led Weaning folgend (‚Voll-BLW‘), eine als ‚Teil-BLW‘ und eine als ‚traditionelle Löffelfütterung‘ (TLF).
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie waren:

  • BLW scheint mit ausschließlichem Stillen für sechs Monate, keinem Beikostbeginn unter sechs Monaten und einer größeren Wahrscheinlichkeit, dass das Baby an den Speisen und den Mahlzeiten der Familie teilnimmt, verbunden zu sein. Dies sind alles gute Dinge!
  • BLW-Babys scheinen mehr gesättigte Fette und weniger Nahrungsmittel zu essen, die Eisen, Zink und Vitamin B12 enthalten, als mit dem Löffel gefütterte Babys. Oberflächlich gesehen, sieht dies weniger gut aus.
  • Ein hoher Anteil von Babys scheint Nahrungsmittel angeboten zu bekommen, die ein Risiko des Verschluckens mit sich bringen können, möglicherweise ist dies bei BLW wahrscheinlicher. Dies ist ein weiterer Anlass zur Besorgnis.

Bedeutet das nun, dass BLW potentiell gefährlich ist, wie einige Medien behauptet haben?
Nein, das tut es nicht.

Hier sind einige Gründe, warum diese Schlussfolgerung unbegründet ist:
1. Die Stichprobengröße war klein (und die Forscher bestätigen dies). Das heißt, es ist schwierig, diese Ergebnisse auf alle Babys zu übertragen.

2. Die Bezeichnungen der drei Gruppen von Babys wurden für das Studienziel gewählt und sind keine akkurate Beschreibungen, weder von BLW noch von traditioneller Löffelfütterung.
Von den Babys in der ‚Voll-BLW‘-Gruppe:

  • hatten 28 % mindestens die Hälfte ihrer ersten Beikost als Brei erhalten und 34 % waren dabei mindestens zur Hälfte von einem Erwachsenen gefüttert worden. Bei einigen war dies noch der Fall in den Tagen (im Alter zwischen sechs und beinahe neun Monaten) als ihre Nahrungsaufnahme für die Studie protokolliert wurde.
  • Laut Angabe wurde bei 50 % vor sechs Monaten mit Beikost begonnen (wobei nicht eindeutig ist, ob sie auch begannen diese zu essen oder lediglich zu erkunden).
  • Bei etlichen wurde angegeben, dass sie mindestens einige ihrer Mahlzeiten getrennt von anderen Familienmitgliedern einnehmen. Bestenfalls 60 % erhielten die gleichen Speisen wie der Rest der Familie, auf die gleiche Art zubereitet – und nicht unbedingt bei jeder Mahlzeit.

Das ist kein ‚Voll-BLW‘ – es ist, was eine Gruppe von Eltern in Neuseeland tatsächlich macht, die sich als BLW-folgend bezeichnet.

Zudem, wie in meinem Text „Machst Du richtiges Baby-led Weaning?“ erklärt, obwohl es durchaus möglich ist, Löffelfütterung und Selbst-Fütterung zu kombinieren, ist es nicht möglich, ‚teilweise BLW‘ zu machen, weil BLW ein übergreifender Ansatz ist, nicht nur ein Mittel.

Auch wenn diese Unterscheidungen im alltäglichen Sprachgebrauch keine große Bedeutung haben, sind sie außerordentlich bedeutend für die Validität (Aussagekraft) von Forschungsstudien – mindestens genauso wichtig wie ‚ausschließliches Stillen‘ zu definieren – und sie bedeuten, dass diese Studie kein akkurates Bild der tatsächlichen Unterschiede zwischen BLW und ‚traditioneller‘ Löffelfütterung zeigt.

3. Die Eltern in dieser Studie, nicht die Forscher, wählten aus, in welche Gruppe sie aus ihrer Sicht gehörten, was bedeutet, dass die Unterscheidungen der drei Gruppen, ebenso wie ihre Definitionen, wahrscheinlich sehr verschwommen sind. Tatsächlich widerspiegelt die Eingruppierung wahrscheinlich ebenso stark, was die Eltern über BLW und ‚traditionelle‘ Fütterung wussten, als auch, was sie tatsächlich gemacht haben.

Ein Kernpunkt ist, dass die Gleichzeitigkeit zwischen dem Aufkommen von BLW und der Veränderung des empfohlenen Mindestalter für Beikost hin zu sechs Monaten – beides erfolgte im Jahr 2002 – bedeutet hat, dass vielen Personen nicht bewusst ist, dass Finger Food bereits vor dieser Zeit (neben Breien) ab sechs Monaten empfohlen wurde.

Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass Eltern, die an dieser Studie teilgenommen haben und ihrem Baby irgend eine Art von Finger Food anboten, geglaubt haben, sie machten BLW – entweder teilweise oder voll.

4. In dieser Studie wurden Daten aus drei Studien zusammengeschlossen. Einige Familien hatten die Nahrungsaufnahme ihrer Babys über drei (nicht aufeinanderfolgende) Tage protokolliert und einige nur über einen einzigen Tag.

Viele Familien essen nicht an jedem Tag Nahrungsmittel aus allen Nahrungsmittelgruppen, dennoch erzielen eine ausgewogene Ernährung über mehrere (aufeinanderfolgende) Tage. Die Studiendaten spiegeln dies möglicherweise nicht wieder, was bedeuten würde, dass die Babys in allen Gruppen, in der Realität, mehr (oder weniger) von einigen der Nahrungsmittelgruppen gegessen haben könnten, als in den Studienergebnissen dargestellt.

5. Die Muttermilchaufnahme der Babys konnte nicht gemessen, sondern nur geschätzt werden. Da alle ‚Voll-BLW‘-Babys voll gestillt wurden (ohne Flaschennahrung zu bekommen), beinhaltete ihre Milchaufnahme mehr Vermutungen als bei den anderen Babys.

6. Die Autoren der Studie erklären, dass „mit sechs Monaten wesentliche Mengen Eisen aus Beikost benötigt werden“. Dies ist nicht ganz richtig. Es wäre genauer zu sagen, dass ab sechs Monaten kleine Mengen Eisen aus Beikost beginnen können benötigt zu werden.

7. Die Autoren deuten an, dass ‚Voll-BLW‘-Babys ein höheres Risiko für eine ungenügende Eisenaufnahme haben könnten, weil sie gestillt wurden, da „Säuglingsnahrungen eine höhere Eisenkonzentration haben als Muttermilch“.

Dies ist irreführend: Es ist bestens bekannt, dass das Eisen in Säuglingsnahrung in einer Form vorliegt, die der Körper des Babys nicht gut aufnehmen kann (aus diesem Grund enthält sie so viel davon). Das Eisen in Muttermilch ist hingegen leicht verfügbar für das Baby, selbst wenn die Mengen klein sind. Es gibt keinen allgemeinen Konsens darüber, wie viel zusätzliches Eisen ein Baby mit sechs, sieben oder acht Monaten benötigen könnte, besonders wenn es gestillt wird.

8. Es ist nicht deutlich, ob den Babys in den drei Gruppen die gleichen Möglichkeiten gegeben wurden, Nahrungsmittel zu essen, die reich an Eisen, Zink und Vitamin B12 sind. Möglicherweise haben die BLW-Babys entschieden, weniger dieser Nahrungsmittel zu essen oder es wurden ihnen weniger davon angeboten.

9. Aus der Studie geht nicht hervor, wie viele Nicht-Milch-Getränke die Babys bekamen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die ‚Voll-BLW‘-Babys ihre gesamte Flüssigkeit in Form von Muttermilch erhielten, statt, dass sie Wasser oder Saft bekamen.

Dies ist wichtig, sowohl in Bezug auf die Schätzung ihrer gesamten Milchaufnahme und weil es beeinflussen könnte, wie viel sie in Form von zusätzlichen Nährstoffen benötigen würden (und daher auch wie viel der verschiedenen Nahrungsmittel sie gegessen haben).

Muttermilch mag nicht sehr viel Eisen enthalten (oder Zink oder Vitamin B12), aber sie enthält mehr als Wasser oder Saft.

10. Der Eisenwert der Babys wurde nicht gemessen. Die Babys in allen drei Gruppen könnten weniger aufgenommen haben, als die erwartete Menge Eisen aus Beikost, aber das heißt nicht, dass deshalb alle von ihnen zu wenig Eisen hatten.

11. Die Sache mit den gesättigten Fetten ist wohl eine falsche Fährte: wie die Autoren zugeben, ist der Anteil der gesättigten Fette in Muttermilch höher als der Anteil in der Beikost, die von allen Babys gegessen wurde!

12. Die Studie ließ sowohl bei mit Brei vom Löffel gefütterten Babys (TLF) wie auch bei als BLW-folgend bezeichneten Babys, Bedenken aufkommen. Insbesondere bei ‚TLF‘-Babys war die Eisen-Aufnahme niedrig und den meisten wurden Nahrungsmittel angeboten, die ein Verschluckungsrisiko darstellten.

Die Ergebnisse legen nahe, dass viele der Eltern (in allen drei Gruppen) der alten Empfehlung folgen, mit Obst und Gemüse zu starten und Fleisch ‚einige Wochen später‘ einzuführen. Vor 2003, als die Empfehlung war, Beikost nach vier Monaten zu beginnen, führte dies dazu, dass den meisten Babys mit sechs Monaten eisenreiche Nahrungsmittel angeboten wurden. Jetzt mit dem empfohlenen Beikost-Startalter von sechs Monaten ist dieser Ansatz ungeeignet.

Wie die Autoren der Studie ausführen, sollten eisenreiche Nahrungsmittel ab sechs Monaten angeboten werden, unabhängig davon ob andere Nahrungsmittel bereits eingeführt wurden. Interessanterweise liegt die Betonung der Studie auf dem Einsatz von mit Eisen angereicherten Zerealien und rotem Fleisch (was möglicherweise die Tatsache wiederspiegelt, dass einige der Daten von einer Studie stammen, die von Meat & Livestock Australia teilfinanziert wurde.)

[Meat & Livestock Australia ist eine steuerbefreite Behörde, die Forschungen für die australische Rotfleisch- und Viehzuchtindustrie durchführt und Fleisch-, Lamm- und Ziegenfleisch in Australien und auf den internationalen Märkten fördert].

Es gibt natürlich viele andere Nahrungsmittel, die eine gute Eisenquelle darstellen.

 

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Ein Baby isst selbst

Beim Thema Verschlucken ist es wichtig anzumerken, dass die Beschaffenheit des Nahrungsmittels nicht der einzige Faktor ist; die Körperhaltung und die Kaufähigkeit des Individuums spielen auch eine Rolle, sowie ob er oder sie in der Lage ist, sich aufs Essen zu konzentrieren.

Die Autoren der Studie heben hervor, dass manche Verfasser glauben, dass BLW-Babys sich leichter verschlucken können, „weil sie sich selbst im frühen Stadium der Beikost mit ganzen Nahrungsmitteln füttern, während sie noch lernen zu kauen und zu schlucken“.

Aber dies impliziert, dass Babys ‚lernen‘ können zu kauen und zu schlucken, ohne ihnen irgendetwas Kaubares zu geben. Das ist nicht, wie Entwicklung vor sich geht!

Vielmehr gibt es keinen Beleg, dass BLW-Babys ein größeres Risiko haben sich zu verschlucken als mit dem Löffel gefütterte. Tatsächlich könnte sogar das Gegenteil stimmen, da BLW-Babys von da an, wo sich die wichtigen Fähigkeiten entwickeln, die Möglichkeit bekommen, das Kauen zu üben.

Darüberhinaus: Da sie nicht unter Druck stehen zu essen, sind sie in der Lage sich auf die Nahrung zu fokussieren und aufmerksam zu essen, in ihrem eigenen Tempo, was ihnen erlaubt, sich auf das zu konzentrieren, was in ihrem Mund passiert.

Wenn es der Fall ist, dass BLW-Eltern ihrem Baby häufiger Nahrungsmittel anbieten, die eine ‚Verschluckungsgefahr‘ beinhalten, könnte dies daran liegen, dass ihre Babys gezeigt haben, dass sie die notwendigen Fähigkeiten haben damit umzugehen.

Ich begrüße sämtliche Forschung über die Einführung von fester Nahrung und ich glaube, diese Studie bringt einige interessante Themen auf. Entscheidend ist, dass sie bekräftigt, Babys ab sechs Monaten Nahrungsmittel anzubieten, die reich an Eisen, Zink und Vitamin B12 sind, ganz gleich ob dies mit dem Ansatz des BLW oder der konventionellen Breifütterung erfolgt, und Vorsicht walten zu lassen, wenn es um das Risiko des Verschluckens geht.

Was sie allerdings nicht macht, ist wissenschaftliche Belege zu liefern, dass BLW in irgendeiner Weise weniger sicher für die Nährstoffversorgung von Babys ist als herkömmliche Beikosteinführung.

Ich freue mich auf weitere Forschungen zu dem faszinierenden Thema, wie die Einführung von fester Nahrung beginnt.

Original: Response to the recent study from New Zealand von Dr. Gill Rapley, July 2016
Übersetzung: Regine Gresens, IBCLC, April 2019
Foto: C. Furtner

Mehr Infos zum Online-Kurs Baby-led Weaning

Fürs Liken, Teilen und Pinnen sage ich herzlich Danke! 

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Regine Gresens

Hebamme, Berufspädagogin, Still- & Laktationsberaterin IBCLC, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG), Autorin und Mutter. Ich helfe Dir dabei, Deinem Baby und Dir selbst zu vertrauen und Euren eigenen Weg zu gehen.
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2 Kommentare

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  1. Ein schöner Artikel!
    Meine Tochter hatte mit 5 Monaten ein erstes Interesse an fester Nahrung gezeigt, also habe ich ihr gleich voller Elan einen Möhrenbrei zubereitet und war dann etwas enttäuscht, dass nach einem Löffel schon Schluss mit dem Essen war. Nach einiger Recherche haben wir dann das Blw für uns entdeckt und haben damit dann mit 7 Monaten begonnen. Erst dann hat sich meine Tochter wieder fürs Essen interessiert. Die Beikosteinführung ging vollkommen problemlos vonstatten. Sie hat sich höchstens 3x in der ganzen Zeit verschluckt und dann auch nie so stark, dass wir hätten eingreifen müssen. Sie hat immer nur sehr wenig zu sich genommen, dennoch hat sie sich ganz normal entwickelt. Ich habe sie praktisch bis in den 10. Lebensmonat voll gestillt, erst danach hat sie so viel gegessen, dass sie von alleine eine Milchmahlzeit ausgelassen hat. Bis zum Kitastart mit einem Jahr haben wir dann nur noch morgens, nachmittags, und nachts gestillt (und machen das heute, mit 16 Monaten auch weiterhin so).
    Mein Mann und ich sind riesige Fans vom Blw! Wir wollen unser nächstes Kind auf jeden Fall auch auf diese Weise an feste Nahrung gewöhnen. Es war einfach stressfrei und unsere Tochter hat sehr viel Spaß am essen und mag auch gerne verschiedene Sachen ausprobieren.

  2. Schade das man immer noch so sehr an der Kompetenz dieser kleinen tollen Wesen zweifelt!
    Blw (ob mit oder ohne Brei kombiniert mit ausgewogenem Angebot) ist ein wunderschönes natürliches aufwachsen mit unseren Nahrungsmitteln. Wenn die Regeln eingehalten werden (z.B. aufrechte Sitzhaltung, auch wenn Babies mit 6 Monaten noch nicht sitzen, es ist ja nur für eine 10-15 minütige Erfahrung zusammen am Tisch) können die Babies das was nicht nach hinten geschluckt werden soll prima wieder selbst heraus bringen, es sieht teilweise kurz erschreckend aus aber gerade gestillte Kinder bekommen das prima hin mit Zungen und Atemtechnik ? Innerhalb von wenigen Wochen entwickeln sie ihre eigene Technik um effektiv zu essen. Kann es nur empfehlen!! Es ist viel entspannter als ausschließlich Brei zu geben!

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