„Gut Anlegen“ – Der Video-Online-Kurs für stillende Mütter und für Schwangere, die sich auf das Stillen vorbereiten möchten

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Stillen ist keine Wissenschaft

Von Christina |
Ich habe gerade durchgelesen, was alles in dem Beitrag „Warum stillen Mütter in Deutschland nicht länger?“ aufgeführt wird.

(Hier kannst Du ihn lesen >)

An alle Mütter, die in irgendeiner Form zweifeln, ob es denn klappen könnte:

Fragt Euch bitte, ob Ihr wirklich der Meinung seid, Ihr könnt weniger als alle anderen Säugetiere dieser Welt!

Die haben weder Geburtsvorbereitungskurse noch Stillgruppen. Und in der Regel verhungern ihre Nachkommen nicht!

Woran das liegt? Weil sie nicht darüber nachdenken!

Im November 2011 war ich selbst in dieser Situation, obwohl ich in der Geburtshilfe gearbeitet habe und dachte, ich weiß so viel.

Mein erstes Kind war sehr klein und zierlich, weswegen man mir versuchte einzureden, es wäre nicht in Ordnung, wie wenig sie zunimmt.

Ich war mehr mit der Waage als mit meinem Kind beschäftigt, bis mir klar wurde, sie hat proppere Bäckchen und ist fröhlich. Klar nimmt sie weniger zu, da sie nun mal viel kürzer ist als die Norm…

Nachdem dieser Knoten geplatzt war, hab ich einfach „nur“ gestillt. Nicht mehr und nicht weniger. Und zwar seitdem durchgängig.

Das heißt: Mittlerweile habe ich 3 Kinder und habe in den beiden letzten Schwangerschaften immer noch das ältere Kind mitgestillt bzw. tue dies gerade immer noch (eine 4-jährige und einen 1-jährigen gleichzeitig).

Erstes Stillen im Tandem

In dieser Zeit habe ich häufig Anfeindungen durch die Umwelt oder Ärzte erfahren. Aber mit der Zeit habe ich bemerkt, dass es keiner auch nur ansatzweise mehr wagt, mir reinzureden, desto überzeugter und selbstverständlicher ich mit der Thematik umgehe.

Übrigens gehen auch meine Kinder in dieser Hinsicht sehr offen in die Diskussion mit anderen. Die Älteste wird bald 8 und wurde 5 Jahre lang gestillt. Wenn uns jemand blöd kommt, wird sie schon ganz schön offensiv.

In der letzten Diskussion mit einem Bekannten meinte sie nur, sie wurde ja auch ganz lange gestillt und weiß immerhin schon besser drüber Bescheid, als eben dieser!

Es ist normal, es ist natürlich, nur es wurde vergessen, dass es das ist.

Es gibt seltsame Plastikdinger (genannt „Schnuller„), die wir unseren Kinder in den Mund stecken, um sie zu vertrösten, wenn wir uns unwohl fühlen, sie an die Brust zu lassen. Kein Tier würde sowas machen und deren Nachkommen sind keine Schreikinder deswegen…
Wer ist denn nun schlauer?

Zum Frühzeitigen Abstillen kann ich nur sagen:

Warum machen wir es uns nur so schwer? Wir können uns das nervige Breigerühre und die Einpackerei, wenn wir unterwegs sind, sowas von sparen.

Die Kinder können an allem Möglichen (aber bitte ungewürzt!) rumlutschen und es ausprobieren, solange wir danach zum Sattwerden die Brust dabei haben. Wird eher selten vergessen ? Und wir sparen uns die Fütterei und können selbst in Ruhe essen! (Aber bitte beachtet, welche Zusatzstoffe dem Essen beigesetzt sind und das auch noch weit nach der Stillzeit und auch für Euch selbst!)

Der Kleinste ist jetzt 14 Monate und übt gerade mit der Gabel. Er wird aber nebenbei noch sehr viel gestillt, was mir den Druck nimmt überhaupt zu überlegen, wie viel er denn nun gegessen hat.

Zum Mythos Durchschlafen:

Alle meine Kinder haben zwischen 6 und 8 Wochen durchgeschlafen, und zwar nicht nur 5 Stunden, sondern zwischen 8 und 13 Stunden. Und das nur mit Muttermilch und ohne Schnuller.

Ich war mir allerdings bewusst, dass es normal ist, wenn sie mir in den Abendstunden in sehr kurzen Abständen an der Brust hängen und dies nicht bedeutet, dass sie nicht mehr satt werden und zugefüttert werden müssen, sondern sie sich auf die Nacht vorbereiten und einen „Speicher“ anlegen (siehe Clusterfeeding).

Leider müssen meine Kinder anfangs alleine schlafen und erst später bei den Geschwistern, weil ich „berufsgeschädigt“ bin und im Familienbett nicht schlafen kann. Aber ein sehr sensibles Babyphone lässt sie spüren, ich stehe immer sofort bereit…

Und ich bin zwar sehr extra gestrickt und eine Hausgeburtsmama, aber ich schleiche nicht mit meinen Birkenstocksandalen umher, wie es das Klischee so vorgibt.

Daher möchte ich auch allen Mamas Mut machen, die befürchten, langes Stillen schränke sie in ihrer persönlichen Freiheit ein.

Tatsächlich war dies bei meinem ersten Kind so. Aber nur, weil ich es zugelassen habe und sie etwas „verhätschelt“ habe.

Beim 2. Kind war der Egoismus schon etwas größer und ich habe ab einem Jahr erklärt, dass heute mal Alkohol in der Milch ist und daher eine Pause sein muss.

Beim 3. Kind hat es sogar schon mit 8 Monaten und abgepumpter Milch geklappt.

Allerdings natürlich, genauso wie beim Thema „Man bleibt am Tisch sitzen, weil man alle anderen respektiert“, anfangs mit erheblichem Protest. Aber desto konsequenter meine Haltung, desto kürzer die Gegenwehr.

Ärzte bekomme ich meist mit der Frage: „Was würden Sie mir denn empfehlen, wenn sie mit 30 immer noch gestillt werden möchte?“ mundtot. Allerdings trete ich schon mit einer gewissen Entschlossenheit auf, die, glaube ich, keine großen Angriffsflächen mehr zulässt.

Noch am Rande: Keines meiner Kinder benötigte bisher jemals eine antibiotische Behandlung durch einen „verschleppten“ Infekt (Bei viralen Erkältungen setzen sich des Öfteren bakterielle Keime durch das geschwächte Immunsystem fest). Ich spüle bei dem ersten Anzeichen von Schnupfen 2-3x/Tag die Nase mit etwas Muttermilch mit einer 1ml-Spritze durch und unterstütze die Schleimhäute mit etwas Nasenbalsam*.

Fazit:

Lasst Euch nichts einreden! Stillen ist sowas von alltagserleichternd, sobald man erkannt hat, dass es keine Wissenschaft ist, sondern genauso natürlich wie bei anderen Säugetieren auch!

Im Hinblick auf’s Oktoberfest wünsche ich allen Neustillkindern:

Ozapft is!

Lasst’s laufen und genießt es!

Christina

Originalbericht einer Mutter, Oktober 2019
Artikelbild: 150hp via photopin cc
Foto: Christina

Liebe Christina,
herzlichen Dank für diesen motivierenden Beitrag, dem ich nur aus ganzem Herzen beipflichten und zustimmen kann.
~ R. Gresens


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Regine Gresens

Hebamme, Berufspädagogin, Still- & Laktationsberaterin IBCLC, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG), Autorin und Mutter. Ich helfe Dir dabei, Deinem Baby und Dir selbst zu vertrauen und Euren eigenen Weg zu gehen.
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4 Kommentare

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  1. Ich finde es prinzipiell sehr ermutigend, Berichte über Langzeitstillen zu lesen, da ich meine Maus mit 27 Monaten auch noch stille. Was mir aber häufig fehlt sind sachliche Texte oder vll sogar Studien zu dem Thema. Und richtig schade finde ich es, wenn auf einer der bekanntesten Stillseiten im deutschsprachigen Raum für solche anfeindenden, teils polemischen Texte mit Besserwisserkommentaren (Komisches Plastikding, Speisen bitte ungewürzt, bitte ohne Zusatzstoffe, wenn uns jemand blöd kommt, mundtot, Angriffsfläche etc.) gegeben wird. Als ich nur den Titel gelesen habe, hab ich kurz überlegt auch meine Geschichte zu schreiben mit schwierigem Still-Start und dem Umstand, dass ich durch das Stillen meine Arbeit nur teilweise machen kann, weil ich noch unter das MuSchu Gesetz falle. Aber in einer Reihe mit solchen Texten möchte ich wirklich nicht stehen. Sie sind meiner Meinung nach mit ein Problem für den Umgang mit Langzeitstillen und Begriffen wie „Still-Mafia“. Ihr Text erweckt wenig den Eindruck, als dass sie stillt, weil sie es schlicht möchte, sondern eher einem Ideal nacheifert, dass sie bissig verteidigt, allerdings meiner Meinung nach nicht in letzter Konsequenz (Alkohol?! „Verhätscheln“ durch Stillen?!) und wie gesagt aus den falschen Motiven heraus. Vielleicht würden Birkenstock Sandalen helfen? 😉

    1. Liebe Kristina,

      die einzige Anfeindung, die ich hier finden kann, steht in Ihrem Kommentar.
      Ich wollte lediglich jungen Müttern Mut zu sprechen und ihnen versichern, dass sie Vertrauen in sich, ihren Körper und auch in ihr Kind haben dürfen. Wenn Sie sachliche Texte, die auf Studien beruhen lesen möchten, gibt es hierzu zahlreiche gute Literatur. Keine Angst, es gibt auch für Ihre Bedürfnisse Bücher. Dieser Bericht ist allerdings meine persönliche Geschichte. Die im Übrigen sehr deutlich aussagt, dass ich sehr, sehr gerne stille, denn einem Ideal muss ich wirklich nicht nacheifern.
      Wenn Sie meinen Text richtig gelesen hätten, hätten Sie wahrscheinlich auch bemerkt, dass ich nicht meinte, ich hätte mein Kind durch’s Stillen verhätschelt, sondern nur in dem Sinne, dass ich ihre Bedürfnisse bis ins Kleinkindalter hinein immer vorne angestellt habe.
      Und im Übrigen schäme ich mich nicht dafür, dass ich in Gesellschaft auch gerne mal das ein oder andere Gläschen mittrinken möchte. Das habe ich ganz bewusst geschrieben, da mir bei Beratungen schon häufig von jungen Müttern zugetragen wurde, sie möchten zeitig zufüttern und dann abstillen, weil sie auch wieder mal weg und auch etwas trinken möchten. Ich wollte damit verdeutlichen, dass das eine, das andere nicht unbedingt ausschließen muss! „Alkohol!?“ Oh mein Gott, was für ein Teufelszeug! Zwingt Sie ja niemand dazu, welchen zu trinken, aber der Umsatz zeigt ja wohl, dass es manch einer gerne mal tut…

      Zu meinen „Besserwisserkommentaren“ möchte ich noch erwähnen, dass dies wie gesagt ein persönlicher Text ist und ich hier im „deutschsprachigen Raum“, wie Sie es so schön nannten, das Recht auf Meinungsfreiheit habe und meine Meinung in einem persönlichen Bericht dann auch enthalten sein darf.
      Ich habe einen Schnuller häufig als einen von vielen Störfaktoren bei so einigen Patientinnen mit Stillproblemen erfahren. Dass Speisen im Beikostalter nicht gewürzt werden sollten, ist mir nicht zugeflogen, sondern ein gesundheitlicher Fakt, den Sie in einem Ihrer erwünscht sachlichen Texte nachlesen können. Ebenso die Tatsache, dass Zusatzstoffe, wie z.B. Nitritpökelsalz oder Phosphate (um nur einige, der Schlimmsten zu benennen) eine der Hauptursachen für verschiedenste gesundheitliche Probleme unserer industrialisierten Gesellschaft darstellen und daher definitiv eine lebensverkürzende Wirkung haben. Sie können ja gerne einmal nachlesen, warum die WHO seit Jahren verarbeitete Fleischprodukte in ihrer schädigenden Wirkung mit Zigaretten gleichstellt. Die WHO schreibt so etwas natürlich in der von Ihnen gewünschten sachlichen Form nieder.?
      Ein bisschen „Besserwisser“ nehm ich mir, was die frühkindliche Ernährungssituation angeht sogar arroganterweise heraus. Immerhin war die Beratung junger Eltern in dieser Hinsicht mal mein Beruf…
      Wenn mir Birkenstocksandalen helfen sollen, dann würde Ihnen ja vielleicht auch mal ein Gläschen Wein helfen etwas entspannter zu werden, um zu erkennen, dass wenn sich schon Stillmamas auf Grund anderer Ansichten untereinander anfeinden, es ja kein Wunder ist, dass dies auch in der Außenwelt geschieht!?
      Ich persönlich wende mich an die Personen, die Interesse daran haben zu lesen, dass es auch ganz locker laufen kann und gebe nur mein persönliches Bespiel bekannt. Wenn Jemand daraus einen Nutzen für sich und sein Kind ziehen kann freut mich das sehr. Und vielleicht gibt es ja auch die ein oder andere Frau, die einige Hinweise von mir eher als das erkennt, was sie sind: Und zwar gut gemeinte Tipps, aus denen jeder für sich persönlich das rausziehen kann, was er möchte und was ihm zusagt! Ich gebe ja nur meine Erfahrungen preis und will ja niemandem hier Vorschriften machen, sondern nur auf so manchen Missstand hinweisen…

      An alle Stillmamas, die das zu schätzen wissen, liebe Grüße

      Christina

      1. Tut mir leid, dass Sie sich angegriffen fühlten, das war gar nicht so direkt meine Absicht. Den Text hätte ich auf nem privaten Block wahrscheinlich lustig gefunden 🙂 über freie Meinung möchte ich nicht diskutieren, aber gerade das Internet bietet ja mit der ganzen vielen freien Meinung die Möglichkeit zu Lenken und Meinung zur Wahrheit zu machen. Und auf einer bekannten Stillseite – und eben keinem privaten Blog – hätte ich mir neutralerer Berichte übers Stillen und kein „Rund-um-Paket“ mit Beikostempfehlungen sowie Interaktionsvorschlägen in verschiedensten Situationen gewünscht. Das ist schon alles. Auch weil ich, wie Sie ja offenbar auch, das Gefühl habe, dass langes Stillen immer mit „Übermutter-Dasein“ (und Birkenstock ;-)) abgetan wird. Was meinem Gefühl nach, bei vielen Müttern eben zu überschießende Gegenreaktionen führt, wie ich sie auch in Ihrem Text für mich empfunden habe. Daher finde ich mich in diesem überhaupt nicht wieder, sondern vielmehr alles, was ich eben nicht sein möchte, auch wenn ich länger stille. Wahrscheinlich hat das auch ein wenig zu meinem ersten Kommentar beigetragen, also sorry dafür. Was mich an dem Text irritiert hat, waren weniger die Fakten (natürlich kann man mal ein Glas trinken, aber hätten Sie das wirklich JEDER Patientin gesagt? Hier liest es jede…) sondern die Art und Weise. Aber Geschmäcker sind nun mal verschieden.
        Schöne Grüße
        Kristina

        1. Vielen Dank,

          dass Sie Ihre Meinung nochmal etwas neutraler dargelegt haben.

          Hätten Sie sich denn nicht angegriffen gefühlt, wenn man Ihnen Anfeindungen und Besserwissertum unterstellt? Und Ihnen jemand, der Sie nie persönlich mit Ihrem Kind kennengelernt hat vorwirft Sie würden Ihr Kind gar nicht wirklich stillen wollen, sondern lediglich einem Klischee nacheifern?
          Das hat mich tatsächlich verletzt.

          Diese „überschießenden Gegenreaktionen“ von denen Sie sprechen finde ich auch nicht schön. Leider musste ich schon mehrfach feststellen, dass diese aber nötig waren, um sich gegen Außenstehende, die der Meinung sind einem vorschreiben zu dürfen, wann es an der Zeit ist abzustillen, zu wehren.

          Ich benötige durch ein erhöhtes Risiko eine Magen-Darm-Spiegelung. Fragen Sie mich nicht wieviele Ärzte mich abgelehnt haben und mich mal wieder energisch belehrt haben, dass es an der Zeit wäre nun endlich abzustillen…

          Und ja, das mit dem gelegentlichen Alkoholgenuss habe ich bewusst geschrieben, weil ich eben dieses Argument schon häufig als frühen Abstillgrund genannt bekommen habe. Ich habe ja auch sehr deutlich geschrieben, dass ich danach eine Stillpause strikt einhalte.
          Frauen, die nicht so vernünftig sind, nach dem Genuss von Alkohol eine Pause einzulegen, werden meiner Erfahrung nach sowieso keinen Wert darauf legen sich mit der Situation kritisch auseinander zu setzen…

          Wie Sie ja selbst sagen, Geschmäcker sind eben verschieden und ich bin mir schon bewusst darüber, dass ich ein polarisierender Mensch bin. Aber gerade bei der Langzeitstillthematik sollte einem doch bewusst werden, dass nur gegenseitiger Respekt und mehr Toleranz untereinander den Frauen helfen können, ihren ganz eigenen Weg für sich festlegen zu können!

          Nochmals Danke für’s „Entschärfen“ der persönlichen Seite!

          Auch noch schöne Grüße und weiterhin viel Erfolg auf Ihrem Weg

          Christina

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