„Gut Anlegen“ – Der Video-Online-Kurs für stillende Mütter und für Schwangere, die sich auf das Stillen vorbereiten möchten

„Gut Anlegen“ – Der Video-Online-Kurs für stillende Mütter und für Schwangere, die sich auf das Stillen vorbereiten möchten

Die professionelle Beratung an meiner Seite war Gold wert

Von Anna |

Liebe andere Mamas und Stillfreunde,

nachdem ich seit nun fast 4 Jahren ein treuer Stillkinder.de-Leser bin, möchte auch ich gerne meine Stillgeschichte teilen. Vielleicht hilft diese Geschichte einer Mama, um sich besser auf die Stillzeit vorzubereiten oder gibt Zuversicht bei einer anderen Mama, bei der es gerade nicht so gut läuft.

Meine erste Tochter kam im Juli 2018 nach einer schönen Schwangerschaft genau eine Woche vor dem errechneten Termin auf die Welt. Eine äußere Wendung ihrer BEL wenige Tage vor der Geburt hatte sie in eine optimale Position gebracht und uns eine natürliche Geburt ermöglicht. Darüber bin ich bis heute sehr glücklich.

Die Geburt selbst war keine schöne Erfahrung und belastete mich die ersten 2-3 Monate mental sehr stark. Die Geburt begann mit einem vorzeitigen Blasensprung. Ich hatte keine Wehen, musste dann aber erstmal 1,5 Tage im Krankenhaus sein, ohne dass ich von selbst Wehen bekommen habe.

Das war etwas beklemmend und mein Mann konnte nicht dort übernachten. Die Zimmernachbarin war laut und in der ersten Nacht habe ich nicht in den Schlaf gefunden.

Die Geburt wurde dann am Nachmittag des zweiten Tages eingeleitet, das war dann auch soweit okay. Am Schluss hat die Austreibungsphase aber beinahe 6 Stunden gedauert.

Ich bin immer noch froh, dass das Krankenhaus mich in keinster Weise zu einem Kaiserschnitt gedrängt hat; das Wort Kaiserschnitt ist nicht mal gefallen.

Aber, es war trotzdem eine harte Erfahrung. Der Oberarzt, der das Abschlussgespräch machte, sagte, dass man das nur sehr selten sieht, dass so etwas am Ende doch eine natürliche Geburt wird und kein Kaiserschnitt.

Zum Thema Stillen hatte ich mir keine großen Gedanken gemacht; außer, dass ich es versuchen wollte, und dass es ja so schwer nicht sein kann. Und ich dachte, wenn es nicht klappt, dann gibt’s eben eine Flasche.

Die Kleine wurde mir gleich nach der Geburt auf die Brust gelegt und noch im Kreißsaal gestillt. Die Tage im Krankenhaus verliefen ruhig und das Stillen verlief soweit problemlos, außer bis dahin leichten Schmerzen an den Brustwarzen. Jede Krankenschwester und Hebamme hatte eine andere Meinung zu allen Fragen rund ums Stillen. Ich war verunsichert. Aber auf meine Frage, ob ich richtig anlegte, bekam ich immer ein “Ja”.

Das Stillen wurde dann zu Hause immer schmerzhafter und die Brustwarzen immer wunder. Leider hatte ich in dieser Phase keine gute Stillunterstützung. Die Hebamme meinte, Schmerzen sind normal. Ich bekam dann noch hilfreiche Ratschläge à la “das Kind genau alle 3 h anlegen”, “Stillen ist Essen und nicht Kuscheln”, etc.

Obwohl die Schmerzen immer unerträglicher wurden, jedes Duschen schmerzhaft war, ich vor jeder Stillmahlzeit Angst hatte und nur unter Tränen stillen konnte, war ich sogar selbst der Meinung, ich müsse das wohl aushalten. Ich hatte niemanden in meinem Umfeld, der die Schmerzen hinterfragt hätte, und so kam ich auch selbst nicht auf die Idee, etwas dagegen zu unternehmen.

Die Hebamme und eine nahe Familienangehörige meinten, das wäre alles so normal. Mit Stillhütchen sollte ich es noch probieren. Mein Mann ist auch gleich los, um welche zu holen. Aber meine Tochter wollte das nicht. Das war wirklich keine schöne Zeit.

Ich konnte mir nach der anstrengenden Geburt und diesen furchtbaren Stillschmerzen überhaupt nicht vorstellen, wie man diese Zeit im Wochenbett auch nur ansatzweise schön finden oder gar genießen konnte. Trotzdem wollte ich nicht abstillen. Die Flasche war plötzlich keine Option mehr für mich.

Dann meinte die Hebamme, die Gewichtszunahme sei okay, aber nicht gut. Ich sollte dann also zufüttern und die Kleine vor und nach dem Stillen wiegen. Der Anfang einer völligen Stresseskalation; wie ich im Nachhinein sagen würde. Dass das Testwiegen absolut kontraproduktiv und nicht zielführend ist, habe ich erst viel später auf Stillkinder.de gelesen.

Ich fühlte mich furchtbar, körperlich und mental ausgezehrt von der Geburt. Alle 3 h musste ich durch das “Tal der Tränen” (wie ich es in meinem Kopf nannte), um das Kind zu stillen. Eine Zettelwirtschaft um mich herum mit Vor- und Nach-Stillmahlzeit-Gewichten, die alles andere als motivierend waren. Teilweise waren es mal +20 g oder vielleicht +40 g, oder auch mal gar keine Zunahme laut Waage.

Als die Kleine einmal nach dem Stillen weniger wog als vorher, habe ich diesen Quatsch dann nach zwei Tagen zum Glück sein gelassen. Wir haben ihr auch ein paar Mal eine Flasche gegeben, aber nicht täglich.

Drei Wochen nach der Geburt bekam ich dann plötzlich Fieber. Ich dachte zuerst an eine Sommergrippe. Die Hebamme meinte, es wäre eine Brustentzündung und ich sollte zum Arzt. Obwohl ich dort noch am selben Tag – mit mittlerweile einer ordentlichen Temperatur – war, meinte der Arzt, Bettruhe wäre ausreichend, ein Antibiotikum nicht notwendig. Er entließ mich dann aber mit den Worten, dass ich mich ins Krankenhaus begeben solle, falls das Fieber am nächsten Morgen nicht weg wäre.

Ich fühlte mich am nächsten Morgen noch schlechter und so bin ich dann mit Mann und Tochter ins Krankenhaus gefahren. Die diensthabende Oberärztin war wohl dann mein Glück im Unglück. Als ich mein T-Shirt auszog für einen Ultraschall, war an meinem Brust ein handgroßer, tiefroter, sehr warmer Fleck. Die Oberärztin untersuchte mich einfühlsam und sagte mir, ich müsse aufgrund der Blutwerte erstmal im Krankenhaus bleiben.

Ich bekam ein Antibiotikum intravenös, sowie regelmäßige Quarkwickel zum Kühlen. Mein erster Gedanke war, jetzt bin ich daran gescheitert, das Kind zu stillen und schon wieder im Krankenhaus. Zu meiner Überraschung sagte die Ärztin, dass ich aber sehr wohl weiterstillen kann. Sofort dachte ich, dass ich dann aber auch die Schmerzen weiter aushalten muss

Als ich in ein Zimmer verlegt wurde und die Kleine anlegen wollte, machte ich dies wieder unter Tränen, Schmerzen und voller Angst. Eine Krankenschwester hat das wohl gesehen und kurze Zeit später stand die Oberärztin in meinem Zimmer und hat mit mir das Anlegen geübt und mir einiges ganz Grundlegendes zum Thema Stillen erzählt (Cluster-Feeding, Angebot-Nachfrage, Handhygiene, Dauerstillen).

Nach drei Tagen durfte ich dann nach Hause gehen. Die Schmerzen beim Stillen wurden nicht wirklich besser, obwohl ich mir größte Mühe gab, das Kind genau richtig anzulegen. Ich besuchte einmal die Woche eine Stillgruppe. Dort bekam ich Unterstützung von einer liebevollen Stillberaterin.

Nach einem weiteren ambulanten Gespräch mit der Oberärztin, die auch IBCLC war, hatte ich dann den Mut gefunden, die Flasche einfach weg zu lassen. Und ich denke eigentlich, dass die Kleine die Flasche von Anfang an nicht gebraucht hat.

Etwa 6 Wochen nach der Geburt bekam ich an derselben Stelle nochmals eine Brustentzündung und war nochmal zwei Tage im Krankenhaus. Die Schmerzen wurden über die Wochen erträglicher und nach ca. 2 Monaten konnte ich dann schmerzfrei stillen.

Ich hatte in diesen ersten zwei Monaten auch Probleme mit Fettablagerungen an den Brustwarzen. Es waren gelblich “Fettpfropfen” an beiden Brustwarzen, die nach ca. 2 Wochen auftraten und dann erst nach fast 6-8 Wochen verschwunden sind. Die Fettablagerungen selbst waren nicht schmerzhaft. Es sah aber nicht schön aus. Ich nahm Lecithin und nach einigen Wochen waren sie dann mal nach einer Stillmahlzeit einfach nicht mehr da.

Zudem haben wir immer nur im Sitzen gestillt, auch nachts. Das ging zwar im Bett, hat mich aber trotzdem immer komplett aufwachen lassen. Ich war oft sehr müde und erschöpft.

Warum es zwei Monate dauerte, bis ich schmerzfrei stillen konnte, ist mir bis heute nicht ganz klar. Selbst als ich penibel auf gutes Anlegen achtete, alles abgestützt und mit Kissen gepolstert hatte, hat es trotzdem lange gedauert schmerzfrei zu stillen. Ich denke, ein Grund war vielleicht auch meine kleine Tochter, die engagiert wie ein Piranha trank und sehr wild an der Brust gesaugt hat.

Über die nächsten Monate klappte alles soweit gut, außer, dass meine eine Brust einfach viel zu viel Milch hatte. Selbst eine Tasse Salbei-Tee jeden Abend und Kühlen nach dem Stillen am Abend halfen nicht, die Milchmenge zu reduzieren.

Leider kam es dann nach sieben Monaten – alles lief soweit gut – zu einem abrupten Ende unserer Stillzeit. Meine Autoimmunerkrankung (Morbus Basedow, Schilddrüsenüberfunktion) brach wieder aus. Ich musste Schilddrüsenblocker nehmen und Betablocker.

Nach Rücksprache mit der Oberärztin, die die Brustentzündung behandelt hatte, und mit Embryotox hätte ich trotz der Medikamente weiterstillen können. Allerdings hätten dann die Schilddrüsenparameter meiner Tochter regelmäßig geprüft werden müssen. Da entschied ich mich abzustillen.

Es war eine sehr tränenreiche Zeit, aber wir haben dann auch noch das geschafft. Ob die Überproduktion an Milch auf die Erkrankung zurückzuführen war, konnte mir keiner sagen. Ich kann es mir aber durchaus vorstellen, da ja bei einem aktiven Morbus Basedow sozusagen alles im Körper auf 150% läuft.

Als sich dann unsere zweite Tochter angekündigte, begann ich sofort mit der Stillvorbereitung. Ich schaute YouTube-Videos, las Blogs und bestimmt vier verschiedene Stillbücher. Außerdem aber nahm ich sofort Kontakt zu einer Hebamme auf, die auch Stillberaterin (IBCLC) ist. Sie besuchte uns, wir besprachen meine erste Stillerfahrung, und kurz vor der Geburt machte sie einen kleinen Stillvorbereitungskurs mit mir.

 
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Auch meine zweite Tochter kam genau eine Woche vor dem errechneten Termin auf die Welt. Auch die zweite Geburt begann mit einem vorzeitigen Blasensprung. Sie war aber ein richtig schönes Erlebnis und sehr rasch (Ich kann das Buch “Die selbstbestimmte Geburt“* von Ina May Gaskin sehr empfehlen).

Diesmal durfte ich nach dem Blasensprung zu Hause bleiben. Das war viel besser. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und irgendwann kamen plötzlich sehr regelmäßige Wehen. Wir waren dann keine 2 h im Kreißsaal. Es war ungeplant eine Wassergeburt, so schnell ging es dann. 🙂

Aufgrund von Corona waren meine Tochter und ich dann die ersten drei Tage nur alleine in unserem Krankenhauszimmer; obwohl wir ohne Besuch von Papa und großer Schwester bleiben mussten, waren diese ein paar wirklich schöne Tage für uns.

Das Stillen begann diesmal viel besser!! Ich bin mit Stillkissen in den Kreißsaal. Das allererste Anlegen im KS war nicht so schön, da es einen Schichtwechsel direkt nach der Geburt gab und viel Eile herrschte. Aber danach hat es gut geklappt.

Ich habe mich im Krankenhaus ausschließlich von der dort arbeitenden IBCLC beraten und helfen lassen. Sie war sehr lieb und einfühlsam. Zu Hause habe ich mir auf dem Sofa wieder meine Stillecke eingerichtet, die ich auch mit meiner ersten Tochter genutzt hatte. Da habe ich mich gleich wohl gefühlt.

Meine sehr erfahrene Hebamme und Stillberaterin IBCLC kam dann in den ersten beiden Wochen fast jeden Tag bei uns zu Hause vorbei. Sie kannte meine Vorgeschichte, war sehr einfühlsam und vor allem eine große mentale Unterstützung. Sie nahm mir die Angst vor wunden Brustwarzen und Brustentzündung.

Es wurde auch diesmal wund, aber nicht wie beim ersten Mal. Ich pflegte die Brustwarzen mit Kochsalzlösung und bei Bedarf etwas Heilwolle.

Das Anlegen klappte gut, die Kleine trank ruhiger als meine erste Tochter. Zwei Wochen lang bin ich “Oben ohne” rumgelaufen, damit die Brustwarzen schnell heilen können. Ich stillte immer, wann ich oder die Kleine es wollten.

In den ersten Wochen hatte ich wahnsinnig viel Milch und so hatte die Kleine nach gut 4 Wochen schon ein gutes Kilo zugenommen. Ich war so stolz! Außerdem übten wir das Stillen im Liegen. Das klappt nach einigen Tagen auch wunderbar und wurde insbesondere in der Nacht eine wahre Bereicherung. Die Kleine schlief von Anfang an in meinem Bett und ich kam so schnell wieder zu Kräften.

Ich denke, es war eine Kombination aus der einfacheren Geburt, dem Stillen im Liegen, keinem Besuch im Wochenbett, und den vorherigen Erfahrungen, aus denen ich trotz oder vielleicht auch genau wegen der Schmerzen so viel gelernt hatte. Aber ich hatte keinen Schlafmangel im Wochenbett. Ich hatte eine viel ruhigere, erholsamere und auch schöne Zeit im Wochenbett; trotz einer 3,5-Jährigen, die ja auch umsorgt werden wollte.

Ich muss dazu sagen, dass ich die ersten 8 Wochen nach der zweiten Geburt viel Angst hatte, nochmals eine Brustentzündung zu bekommen. Aber mit jedem Tag wurde auch die Angst besser. Meine eine Brust hat allerdings knapp 3,5 Monate gebraucht, bis sie die richtige Milchmenge gefunden hat.

Mein Tipp: Man sollte sich sofort professionelle Hilfe holen, wenn es Schmerzen beim Stillen gibt. Einige Krankenhäuser haben auf den Wochenstationen Ärzte mit IBCLC Qualifizierung. Es gibt Hebammen oder Kinderkrankenschwestern mit IBCLC Zertifizierung, unser Krankenhaus hier hat sogar eine Stillberatungs-Hotline.

Außerdem vielleicht mal vor der Geburt einen Stilltreff besuchen und einfach mal zuschauen und zuhören. Es ist bestimmt auch gut, eine Freundin mit Stillerfahrung zu haben, bei der man mal vertrauensvoll nachfragen kann, wenn etwas nicht gut läuft. Auf keine Fall Schmerzen akzeptieren und bei Anzeichen einer Brustentzündung zum Arzt gehen. 

Ich bin so froh über diese zweite, dann so positive Stillerfahrung! Dass ich eine liebevolle, erfahrene und professionelle Beratung an meiner Seite hatte, war Gold wert.

Anna

Originalbericht einer Mutter, Mai 2022
Foto: Anna

Liebe Anna,
herzlichen Dank fürs Teilen von Deiner Geschichte. Wie schön, dass es bei Deiner zweiten Tochter durch Deine gute Vorbereitung und die Unterstützung so viel besser gelaufen ist.
Es kann gar nicht oft genug betont werden, dass Schmerzen zum Stillen nicht dazugehören. Bei Schmerzen oder anderen Stillproblemen muss auf jeden Fall immer die Ursache gelöst werden. Manchmal ist dazu nur eine leichte Veränderung der Stillposition oder der Anlegetechnik erforderlich, manchmal ist auch eine Beratung durch eine qualifizierte Fachperson erforderlich. Schmerzen beim Stillen als Warnsignal des Körpers ernst zu nehmen, ist soooo wichtig.
Alles Gute weiterhin!
Liebe Grüße, Regine Gresens

 

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Regine Gresens

Hebamme, Berufspädagogin, Still- & Laktationsberaterin IBCLC, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG), Autorin und Mutter. Ich helfe Dir dabei, Deinem Baby und Dir selbst zu vertrauen und Euren eigenen Weg zu gehen.
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Regine Gresens

Hebamme, Berufspädagogin, Still- & Laktationsberaterin IBCLC, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG), Autorin und Mutter. Ich helfe Dir dabei, Deinem Baby und Dir selbst zu vertrauen und Euren eigenen Weg zu gehen.

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2 Kommentare

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  1. Vielleicht passt es hier nicht so 100% hin, aber ich muss die Kommentarzeile mal nutzen, um mich zu bedanken, auch wenn ich nicht weiß ob Regine diesen Kommentar liest. Ich hab vor 6 Wochen mein erstes Kind bekommen. Ich bin selber Ärztin und habe beruflich vorher schon etliche Stunden jedes Jahr in Stillfortbildungen verbracht und hatte mich sehr sicher gefühlt. Überraschenderweise war der Stillstart für mich das schwierigste an Geburt und Wochenbett. Hebammen konnten mir, fast wie oben im Bericht, nicht wirklich helfen und ich hab mich sehr verloren gefühlt. Durch Regines Blogartikel und Youtube-Videos, haben wir die Probleme in den Griff bekommen und genießen jetzt endlich das Stillen ❤
    Von ganzem Herzen vielen Dank! Und ich werde diese Website und den Youtube-Kanal auf jeden Fall weiterempfehlen, wenn mich nach der Elternzeit wieder Frauen um Rat bitten!

    1. Liebe Bibi,
      aber sicher lese ich alle Kommentare und beantworte auch (fast) alle.
      Deine Erfahrungen sind ja leider kein Einzelfall, darum ist es auch schon seit vielen Jahren mein Herzensanliegen Müttern und Babys zu helfen, die Stillbeziehung genießen zu können. Denn eigentlich ist Stillen gar nicht so schwer, es wird nur in unserer Gesellschaft – vor allem am Beginn – schwierig gemacht.
      Vielen herzlichen Dank für Dein tolles Feedback, darüber freue ich mich wirklich sehr. 🧡🧡🧡
      Und danke auch schon einmal im Voraus fürs Weiterempfehlen!🥰
      Ich wünsche Dir eine angenehme weitere Stillzeit, solange wie es sich für Dich/Euch gut und richtig anfühlt.
      Herzliche Grüße,
      Regine Gresens

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