„Gut Anlegen“ – Der Video-Online-Kurs für stillende Mütter und für Schwangere, die sich auf das Stillen vorbereiten möchten

„Gut Anlegen“ – Der Video-Online-Kurs für stillende Mütter und für Schwangere, die sich auf das Stillen vorbereiten möchten

Mein langer und steiniger Weg

Von J.K. |
Hallo, ich bin 36 und wohne in Niederösterreich. Ich hab im März 2022 mein erstes Kind, meine Tochter, bekommen und bin alleinerziehend.

Für mich war von Anfang an klar, dass ich meine Tochter stillen werde. Im Umfeld sagten alle, dass es nichts Schöneres gibt. Meine Schwester hat schon zwei Kinder und hat mich in der Schwangerschaft sehr unterstützt. Sie hat mich trotzdem vorgewarnt, dass Stillen am Anfang etwas schmerzhaft ist.

Solche gut gemeinten “Vorwarnungen” hören leider sehr viele Schwangere. Dabei wäre es viel besser, schon in der Schwangerschaft zu erfahren, dass Schmerzen beim Stillbeginn zwar (heutzutage) verbreitet sind, diese aber nicht zum Stillen dazugehören, sondern, wie in allen anderen Situationen auch, als Warnsignal vor Verletzungen schützen sollen. ~ R. Gresens

Ich habe mich nicht großartig aufs Stillen vorbereitet. Im Geburtsvorbereitungskurs war es einen Abend lang Thema und danach hatte ich das Gefühl, dass ich das nach der Geburt schnell lernen werde.

Meine Tochter kam nach einer komplikationslosen Schwangerschaft eine Woche nach Geburtstermin auf die Welt. Die Geburt war sehr langwierig und anstrengend. Am Ende bekam ich eine PDA. Schon im Kreißsaal hat die Hebamme mir meine Tochter angelegt und die Kleine hat genuckelt.

Da es eine anstrengende Geburt war, dauerte es einige Zeit bis wir den nächsten Versuch wagten. Dazu wollte ich die Unterstützung der Krankenschwester haben. Die sagte ehrlich, dass sie jetzt wenig Zeit hat, da das Abendessen ausgeteilt werden musste und Schichtwechsel war.

Der Einfachheit halber gab sie mir ein Stillhütchen, weil “mit meinen Brüsten bräuchte ich das sowieso”. Ich war noch immer sehr müde und erschöpft, daher nahm ich es und war froh, dass es funktionierte. 

Ein Stillhütchen sollte, wenn überhaupt, immer nur als allerletztes “Hilfsmittel” zum vorübergehenden Einsatz kommen, aber niemals aus Zeitmangel oder wegen der Form der Brüste oder der Mamillen. Das Neugeborene kommt ja ohne die Erwartung einer bestimmten Brustwarzenform auf die Welt und passt sich bei guter Unterstützung auch an das an, was es bei seiner Mutter vorfindet. ~ R. Gresens

Am nächsten Tag bat ich wieder um Hilfe, es auch ohne Stillhütchen zu versuchen. Auch diese Schwester meinte, dass es ohne nie gehen würde, weil ich flache Brustwarzen habe. Außerdem sollte ich abpumpen, da durch das Stillhütchen der Milcheinschuss nicht so ausgeprägt ist.

Also liess ich mich an das Gerät anhängen. Der Raum war furchtbar ungemütlich und mit zwei Aufsätzen an beiden Brüsten kam ich mir vor wie eine Kuh, die gemolken wird. Die Hebamme schaltete das Gerät ein und ging.

Nach einiger Zeit veränderte sich der Modus und meine Brustwarzen wurden so stark in den Trichter gezogen, dass sie 4 cm lang waren. Die eh schon empfindlichen Brustwarzen schmerzten, also drehte ich die Pumpe sofort ab. Das war mein erster und einziger Pumpversuch.

Richtig so, auch das Pumpen sollte niemals schmerzhaft sein. Vielleicht waren hier auch die Brusthauben zu groß und/oder das Vakuum der Pumpe zu hoch eingestellt. ~ R. Gresens

Ich legte meiner Tochter oft an, immer zuerst ohne Stillhütchen, dann doch mit. Ich war überzeugt, dass ich es zu Hause ohne Stillhütchen schaffen werde.

Am 4. Tag im Krankenhaus hatte meine Tochter soweit abgenommen, dass die Ärzte empfahlen zuzufüttern. Sie kam mit 3690 g auf die Welt, nach vier Tagen hatte sie 3380 g. Sie bekam daher gleich 30 ml Pre-Nahrung im Fläschchen.

Ich wusste, dass Babys anfangs abnehmen und erst nach ein paar Tagen anfangen zuzunehmen. Meine Tochter wirkte zufrieden. Mir war auch bewusst, dass ich im Krankenhaus viele verschiedene Meinungen hören werde. Sicherheitshalber kaufte ich am Heimweg – Sonntags in der Apotheke – Pre-Nahrung.

Kaum zuhause funktionierte das Stillen an der linken Brust schon ohne Hütchen. Ich hab sie jedesmal ohne Hütchen angelegt. Dann das Stillhütchen verwendet und wenn es voller Milch war und meine Tochter zwischendurch losgelassen hat, hab ich es weggenommen. Dann war etwas Milch auf der Brustwarze und so hat es ohne Stillhütchen funktioniert.

Die Hebamme der Nachsorge wog meine Tochter und meinte, das Zufüttern muss nicht sein, sie beginnt schon zuzunehmen. Zwei Tage später brauchten wir auch auf der rechten Seite kein Stillhütchen mehr.

Super!! 😊
Es ist immer am besten, die Stillhütchen möglichst schnell wieder abzugewöhnen. Denn je länger sich das Baby bereits an die Hütchen gewöhnt hat, desto schwerer tut es sich meist mit der Umstellung. ~ R. Gresens

Die Brustwarzen schmerzten jedesmal, aber ich war überzeugt, dass es irgendwann besser werden wird.

Nach einer Woche zuhause bekam ich leichtes Fieber und hatte Schmerzen im Intimbereich. Daher fuhr ich ins Krankenhaus. Dort wurde ich mit meiner Tochter für vier Tage aufgenommen.

Was mir genau fehlte, konnte keiner sagen. Im Ultraschall war nichts sichtbar, das MRT-Gerät defekt und meine Aussagen zu ungenau. Laut Blutbild eine Infektion, daher bekam ich Schmerzmittel und Antibiotika.

Die Schmerzen wurden besser, doch meine Tochter nahm wieder schlecht zu und wieder die Empfehlung von der Kinderärztin im Krankenhaus, ich solle zufüttern. Da ich Pre-Nahrung zu Hause hatte, gab ich ihr auch ca. 60 ml nach Bedarf mit dem Fläschchen, in Absprache mit meiner Hebamme.

Die Schmerzen beim Stillen wurden auch nicht besser. Erst als ich wieder Magnesium und auch Calcium angefangen habe zu nehmen, wurde es zumindestens auf der linken Seite besser. Auf der rechten Brustwarze bildete sich eine Falte, die nicht schmerzhaft und nicht blutig war und von der Hebamme als harmlos eingestuft wurde.

Die Hebamme überprüfte das Anlegen in der Wiegehaltung und zeigte mir die Football-Haltung, die habe ich aber alleine nicht geschafft. Falls doch, war es schmerzhafter als in der Wiegenposition.

Da ich sichtlich bei jedem Anlegen Schmerzen hatte, meinte meine Mutter, ich soll doch abstillen und die Flasche geben. Das kam für mich nicht in Frage – noch nicht.

Ich zweifelte schon manchmal, ob das normal ist, solange Schmerzen zu haben und ob es jemals schön sein kann zu stillen. Abgesehen von den Schmerzen der Brustwarzen war ich auch sehr verspannt in den Armem, Nacken, Beinen und dem Po. Außerdem war die Gewichtszunahme meiner Tochter einmal gut und einmal schlecht.

Der Besuch der Hebamme und das damit verbundene Wiegen, ca. alle 5 Tage, war immer spannend. Die Hebamme und ich stellten fest: Bin ich gestresst, nimmt sie nicht zu, geht es mir gut, nimmst sie gut zu. Gut war es, wenn wir zwei nur zu Hause waren oder vielleicht meine Mutter im selben Ort besuchten.

Alles andere war für mich Stress… Autofahrten, der Krankenhausaufenthalt, zu zwei MRT-Terminen zu fahren, um am Ende keine Untersuchung zu machen, da beim ersten Mal der Blutbefund fehlte und beim zweiten Mal, da ich kein Kontrastmittel nehmen kann, weil ich stille und mir nicht gesagt wurde, ich solle vorher abpumpen. Ich war immer sehr robust und stressresistent und auf einmal war alles zu viel. Daran musste ich mich auch erst gewöhnen.

Ich stillte gefühlt tagsüber durchgehend, deswegen begann ich mitzuschreiben: maximal 1 Stunde Pause, wenn ich Glück hatte, schlief sie auf mir 2-3 Stunden, meistens trank sie alle 20 Minuten für 20 Minuten. Von 17-20.00 clusterte sie fast ohne Pause, dafür wollte sie nachts nur 1-3 mal trinken. Die Schmerzen waren ständig da, da die Pausen auch sehr kurz waren.

Schmerzen beim Stillen, (gefühlt) durchgehendes Stillen, ein schlecht zunehmendes Kind u.ä., sind Symptome, bei denen es sehr zu empfehlen ist, baldmöglichst eine Stillberatung aufzusuchen.
~ R. Gresens

In einer Zwergengruppe hab ich mich mit Anderen ausgetauscht und bekam die Nummer einer Stillberaterin. Da ich das Gefühl hatte, es wird doch ganz langsam besser, rief ich sie nicht an.

Die Schmerzen waren manchmal so schlimm, dass ich in der Nacht heulend meine Tochter von der Brust abdockte, weil ich es nicht mehr aushielt. Tagsüber liefen auch oft die Tränen.

4 Wochen nach der Geburt spuckte meine Tochter Blut in der Nacht. Das war für mich das Zeichen, dass doch etwas nicht stimmt. Ich rief die Stillberaterin an und noch am selben Tag kam sie vorbei.

Ihre Erkenntnisse:
Immer wenn ich gestresst bin, nimmt meine Tochter schlecht zu.

Die Falte auf der Brustwarze war eine offene, sehr wunde Brustwarze, die anscheinend während des Stillens blutete.

Außerdem vermutete sie ein verkürztes Zungenbändchen bei meiner Tochter. Der Verdacht wurde einige Tage später im Krankenhaus bestätigt und das zu kurze Zungenbändchen wurde auch durchtrennt.

So schmerzhaft das auch war – mehr für mich als für meine Tochter – es kam Hoffnung auf, dass das Stillen bald besser werden würde, wenn die Brustwarze auch verheilt ist. Da meine Tochter das Ansaugen neu lernen musste, sollten wir auf Schnuller und Fläschchen verzichten, damit es zu keiner Saugverwirrung kommt.

Für die Heilung bekam ich eine antibiotische Salbe, Desinfektionsspray, Lansinoh-Salbe* und Brustdonuts und einen Laser für zuhause.

Damit wurde Stillen zu einer richtigen Prozedur und auch anstrengend. Ich versuchte es immer so zu timen, dass auswärts nur die linke Brust dran kam. Sowie auch nachts, da die antibiotische Salbe vor dem Stillen abgewaschen werden musste. Ich hielt durch, denn das wird ja nicht mehr lange dauern.

Knapp zwei Wochen nachdem das Zungenbändchen durchtrennt wurde, waren wir bei der Kinderärztin. Die Gewichtszunahme der Kleinen war wieder so schlecht, dass ich wieder zufüttern musste. Da war ich sehr verzweifelt. Ich kämpfe und ertrage wochenlang die Schmerzen, stille ständig ohne Pausen und dann muss ich meinem Kind die Flasche geben?

Ich hatte Angst, dass meine Milch sofort weniger wird und das Stillen aus ist, bevor es „richtig“ angefangen hat. Und ich war von mir enttäuscht, weil ich meine Tochter nicht ernähren kann.

Gemeinsam mit der Stillberaterin nahm ich den Kampf auf. Sie brachte mir ein Brusternährungsset*, mit dem ich ca. 150 ml täglich nach Bedarf füttern sollte. Also hängte ich mir dreimal am Tag das Set um.

Wenn wir unterwegs waren, bekam sie Pre-Nahrung aus der Flasche. Ich ließ meine Mama oder meine Schwester meiner Tochter die Flasche geben, denn mir fiel es manchmal sehr schwer, weil ich mich dann wie eine Versagerin fühlte. Deswegen sah ich es als Vorteil, denn wenn es jemand anderer macht, hab ich etwas Pause.

Meine Brustwarze war immer noch offen. Die Küche sah aus wie ein Milchlabor, der Sofatisch wie eine Ordination – voller Pflaster, Salben, sterilen Tüchern und Einlagen. Das Stillen war eine anstrengende und aufwändige Aufgabe geworden. Ich nahm Bockshornkleesamenkapseln* und trank Malzbier.

Zusätzlich habe ich eine Woche lang Power-Pumpen gemacht: 1 Stunde lang abgepumpt, dabei alle 10 min die Seite gewechselt. Es hat mich viel Überwindung gekostet, überhaupt die Pumpe zu verwenden. Milch ist eigentlich kaum rausgekommen, aber die Brüste wurden doch praller. Nach einer Woche entschied ich mich aufzuhören, da es die wunde Brustwarze doch spürbar belastete und ich wollte es nicht durchs Pumpen verschlimmern.

Alle zwei Tage sollte ich wiegen, um die Menge der Pre-Milch anzupassen. Ich hab erst am 4. Tag nach Beginn des Zufütterns gewogen: Kein Gramm hatte sie zugenommen. Ich war fertig und hab nur geheult. Ich wusste ja schon, dass die Zunahme nicht regelmäßig ist. Aber in vier Tagen nichts, war zu wenig.

Nach einem Abend voller Verzweiflung, kämpfte ich am nächsten Tag wieder weiter. Die Hebamme wog meine Tochter zwei Tage später und war zufrieden. Da beschloss ich, sie immer nur von ihr wiegen zu lassen, das allein war schon Stress genug für mich.

So nahm meine Tochter zwei Wochen lang „perzentilenparallel“ zu. Dann hatte ich einen Tag lang eine leichte Blutung, anscheinend gingen Plazentareste ab. (Nach der Geburt war fraglich, ob alles raus ist). Danach wurden meine Brüste praller und meine Tochter sprang ein paar Perzentilen nach oben.

Plazentareste in der Gebärmutter produzieren weiter Schwangerschaftshormone, die die Milchbildung hemmen können, und sie könnten auch das Fieber und die Schmerzen im frühen
Wochenbett verursacht haben. ~ R. Gresens

Da reduzierte ich die Zufüttermenge auf maximal 120 ml, oft waren es nur 60 oder 90 ml pro Tag.

Die Brustwarze heilte nach über 70 Tagen Behandlung auch aus. Zwei Ärzte, eine Stillberaterin, eine Hebamme und eine Therapeutin haben die wunde Brustwarze gesehen und Vorschläge zur Behandlung gemacht.

Ich habe mich auf die Meinung der Stillberaterin fokussiert und alle Vorschläge mit ihr besprochen. Ich hab drei Salben ausprobiert, Lasern, Heilwolle, Lufttrocknen, Muttermilch, die Kleine nur kurz trinken und nicht nuckeln lassen und noch vieles mehr. Ich hab die Stillhütchen nicht wieder verwendet, da ich meine Milchproduktion nicht gefährden wollte.

Ich hab jedem Versuch ein paar Tage Zeit gegeben und erst dann was verändert. Und alles mit Fotos dokumentiert. Irgendwann war ich soweit zu akzeptieren, dass ich auf einer Seite immer Schmerzen haben werde. Ich desinfizierte einfach nur mehr und bemühte mich bewusster anzulegen.

Nach schwierigen drei Monaten hatten wir es soweit geschafft, dass ich schmerzfrei stillen konnte und meine Tochter mit einem Fläschchen Pre (60-90 ml) pro Tag normal zunahm.

Als ich zwei Tage Fieber hatte, hatte ich wieder Angst, dass sich das auf die Milch und das Gewicht auswirken würde, doch das geschah nicht.

Mit knapp vier Monaten trank die Kleine das Fläschchen nicht mehr ganz aus bzw. verweigerte es komplett. Also bekam sie es nur mehr ab und zu und ich wartete gespannt auf die Kontrolle bei der Kinderärztin. Die war mit dem Gewicht sehr zufrieden und ich sowieso.

Wir haben es geschafft. Ein Fläschchen bekommt sie nur mehr ganz selten (1-2mal pro Woche 60-90 ml) und meistens von jemand anderem, wenn ich mal eine Pause bekomme.

Ich genieße es, wenn wir im Stillsessel sitzen und sie nach dem Stillen die Brust loslässt, genüsslich schmatzt, den Kopf dreht und dann auf meinem Arm einschläft. Oder wenn sie in der Nacht an meinem Busen schläft.
Diese drei Monate waren extrem anstrengend, es sind viele Tränen geflossen und ich war manchmal kurz davor aufzugeben, weil die Schmerzen und die Anstrengung, mich ständig rechtfertigen zu müssen, groß waren.

Ich bin meiner Hebamme und der Stillberaterin sehr dankbar, dass sie mir so geholfen und mich unterstützt haben. Ich hab so oft gehört und gelesen, Stillen tut nicht weh und ist ein schönes Gefühl. Es hat sehr lange gedauert, bis ich es auch so erleben durfte.

Ich bin stolz und froh, gekämpft und durchgehalten zu haben. Mittlerweile ist sie 8 Monate. Ich stille immer noch und genieße jeden Moment dabei.

Mit lieben Grüßen,
K.J.

Originalbericht einer Mutter, Oktober 2022
Foto: Yaroslav Shuraev via Canva Pro

Liebe J.K.,
herzlichen Dank fürs Teilen Deiner Geschichte. Du hast wirklich sehr lange gekämpft, darauf kannst Du absolut stolz sein. Ich wünsche Dir und Deiner Tochter eine ganz wunderbare weitere Stillzeit, so lange, wie es sich für Euch beide gut und richtig anfühlt.
Und ich möchte allen neuen Müttern, denen es beim Stillbeginn ähnlich ergeht, Mut machen, sich möglichst frühzeitig für eine individuelle Stillberatung an eine erfahrene Still- und Laktationsberaterin IBCLC zu wenden. Viele Stillprobleme – gerade Schmerzen beim Anlegen und wunde Brustwarzen – lassen sich durch eine gezielte Lösung der Ursache(n) meist recht schnell lösen und je früher dies geschieht, desto weniger Folgeprobleme – wie etwa schlechte Gewichtszunahme oder Rückgang der Milchbildung – können sich überhaupt daraus entwickeln.
Ganz liebe Grüße, Regine Gresens

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Regine Gresens

Hebamme, Berufspädagogin, Still- & Laktationsberaterin IBCLC, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG), Autorin und Mutter. Ich helfe Dir dabei, Deinem Baby und Dir selbst zu vertrauen und Euren eigenen Weg zu gehen.
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Regine Gresens

Hebamme, Berufspädagogin, Still- & Laktationsberaterin IBCLC, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG), Autorin und Mutter. Ich helfe Dir dabei, Deinem Baby und Dir selbst zu vertrauen und Euren eigenen Weg zu gehen.

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2 Kommentare

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  1. Nun muss ich schon das zweite Mal innerhalb weniger Tage hier was loswerden : vielen Dank J. K. für ihren Bericht! Ich habe und hatte zwar nie Schmerzen oder Probleme beim Anlegen, aber ich kämpfe seit inzwischen 3 Monaten darum, dass das Stillen doch noch klappt. Alle außer meinem Mann raten mir aufzugeben. Für mich ist das keine Option, selbst wenn wir es nicht ganz von der Flasche weg schaffen. Ihr Beitrag gibt mir Hoffnung und bestärkt mich darin durchzuhalten! Vielen Dank!

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