„Gut Anlegen“ – Der Video-Online-Kurs für stillende Mütter und für Schwangere, die sich auf das Stillen vorbereiten möchten

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Hatte Dein Baby COVID-19?

Kinder unter 10 Jahren machen nur einen sehr geringen Anteil der COVID-19- Erkrankungen aus, laut Robert-Koch-Institut aktuell etwa 2,5 Prozent in Deutschland.

Die Symptome bei Kindern sind häufig geringer ausgeprägt und auch symptomlose Verläufe kommen häufiger vor als bei Erwachsenen. Daher gibt es nur wenige wissenschaftliche Erkenntnisse zu COVID-19 bei Müttern und/oder Babys.

Die Harvard Medical School in Boston, USA – die medizinische Fakultät der Harvard University in Cambridge, USA – führt nun weltweit eine akademische COVID-Mütter-Studie durch, um die Auswirkungen von Mutterschaftspraktiken auf Mütter, Neugeborene und ältere Säuglinge und COVID-19 zu erforschen.

Falls Du oder Dein Baby (möglicherweise) COVID-19 hattest/hatte, mach die Online-Umfrage der COVID-Mütter-Studie mit und hilf dabei, mehr über COVID-19 bei Müttern und Babys zu erfahren.

Dein Baby muss mindestens einen Monat alt sein, bevor Du die Umfrage ausfüllen kannst.

In der etwa 7-8-minütigen, anonymen Online-Umfrage werden zuerst einige Fragen gestellt, um festzustellen, ob Du die Teilnahmekriterien für die Studie erfüllst.

Anschließend werden einige Fragen über Deine Erfahrungen – und die Deines Babys – mit COVID-19 gestellt. Wurdest Du von Deinem Baby getrennt? Hattest Du in der ersten Stunde nach der Geburt Haut-Haut-Kontakt mit dem Neugeborenen? Konntest Du es gleich stillen? Hast Du Deine Brüste vor dem Stillen abgewaschen? Gab es Stillprobleme? Hat sich Dein Baby mit COVID-19 infiziert? Falls ja, wie verlief seine Erkrankung?

Du kannst alle Fragen vorab in dieser Vorschau der Umfrage lesen, ohne dass die Antworten gezählt werden.

Mehr Informationen über die COVID-Mütter-Studie gibt es hier.

Hier geht es zur Umfrage der COVID-Mütter-Studie.

Bitte teilen!! Es ist wichtig, dass möglichst viele Erfahrungen weltweit gesammelt und wissenschaftlich ausgewertet werden können.

Vielen Dank!

Veröffentlicht: Regine Gresens, IBCLC, 02. Juli 2020
Foto: Heike Mintel 

 

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Regine Gresens

Hebamme, Berufspädagogin, Still- & Laktationsberaterin IBCLC, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG), Autorin und Mutter. Ich helfe Dir dabei, Deinem Baby und Dir selbst zu vertrauen und Euren eigenen Weg zu gehen.
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Regine Gresens

Hebamme, Berufspädagogin, Still- & Laktationsberaterin IBCLC, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG), Autorin und Mutter. Ich helfe Dir dabei, Deinem Baby und Dir selbst zu vertrauen und Euren eigenen Weg zu gehen.

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2 Kommentare

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  1. Liebe Frau Gresens,
    Ich halte Ihre Webseite für sehr seriös und bekomme auch regelmäßig einen Newsletter. Heute war die Frage, ob mein Baby COVID-19 hat.
    Meines Wissens (ich habe vor einigen Tagen mit der österreichischen Corona-Beratung telefoniert) ist es HÖCHST unwahrscheinlich, dass ein Säugling sich mit dem Coronavirus infiziert oder ihn überträgt, da die dafür notwendigen Rezeptoren erst mit 25 Jahren vollständig ausgereift sind und bei einem Baby nachweislich so gut wie gar keine Rezeptoren zu finden sind. Dass sich bei dem unwahrscheinlichen Fall einer Ansteckung dann auch noch COVID-19 Symptome entwickeln ist dementsprechend noch unwahrscheinlicher…. Es kann schon sein, dass es so etwas bei Babys gibt, aber die Wahrscheinlichkeit ist wirklich enorm gering!

    Mit so einem Newsletter machen Sie besonders jungen Eltern Angst, die sich oft in ihrer Rolle eh schon sehr unsicher sind.
    Ich würde Sie bitten, keine Panik zu verbreiten. Das könnten Sie zum Beispiel, indem Sie angemessene Titel und Informationen schreiben.
    Viel Erfolg für die Zukunft!
    Lisa

    1. Liebe Lisa,
      nichts liegt mir ferner als jungen Eltern Angst zu machen und ich halte die Harvard Medical School, die zur Harvard University gehört, für sehr seriös. Daher finde ich es auch nicht problematisch, Eltern auf eine wissenschaftliche, weltweit durchgeführte Umfrage der Harvard Medical School hinzuweisen, die helfen soll, mehr über COVID-19 bei Müttern und Babys zu erfahren.
      Gerade weil hier in Deutschland oder Österreich (vielleicht sogar weltweit) tatsächlich nur wenige Mütter für die Umfrage in Frage kommen, finde ich es wichtig, möglichst viele Eltern über diese Studie zu informieren.
      MfG, Regine Gresens

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