„Gut Anlegen“ – Der Video-Online-Kurs für stillende Mütter und für Schwangere, die sich auf das Stillen vorbereiten möchten

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Das beste Stillkissen der Welt

Ich werde regelmäßig von Schwangeren gefragt, welches Stillkissen ich denn empfehlen würde, damit sie sich gleich das „Beste“ kaufen können.

Manche Mütter bringen auch extra ihr eigenes Stillkissen mit, wenn sie in meine Praxis kommen, und möchten wissen, ob sie etwas falsch machen oder das Kissen nicht richtig ist.

Sie haben das Anlegen mit dem Stillkissen versucht, sind aber nicht wirklich zufrieden oder kommen gar nicht damit zurecht.

Meine Antwort lautet dann oft: Das beste Stillkissen bist Du selbst!
Du brauchst kein Stillkissen, um gut und bequem stillen zu können!

 

Zugegeben, ein Stillkissen kann in manchen Situationen ganz nützlich sein, etwa um in der Schwangerschaft (oder auch danach) darauf zu schlafen, das Baby darin für kurze Zeit sicher abzulegen (dafür sind die halbrunden Lagerungskissen übrigens auch ursprünglich entwickelt worden) oder beim Stillen von Zwillingen. 

Aber ein Stillkissen kann auch das Anlegen schwieriger machen und sogar Stillprobleme verursachen!

Und ein Stillkissen ist ganz bestimmt kein zwingend erforderliches Stillzubehör!
(Die Hersteller und Händler von Stillkissen sind da natürlich anderer Ansicht; sie verdienen ja auch gut daran.)

Stillkissen sind oft zu weich oder zu fest, zu lang oder zu schwer und werden noch dazu meist falsch angewendet.

Viele neue Mütter haben daher in der ersten Zeit Probleme beim Stillen, die auch mit der Benutzung eines Stillkissens zusammenhängen können.

Welche Probleme können durch Stillkissen entstehen?

Ungünstige Stillhaltung
Ein Stillkissen soll eigentlich dazu dienen, das Baby beim Stillen auf der Höhe der Brüste zu halten und dabei den Arm der sitzenden Mutter vom Gewicht des Babys zu entlasten.

Ein zu weiches oder zu dünnes Stillkissen kann aber dazu führen, dass das Baby nicht mit dem Gesicht auf der richtigen Höhe vor der Brust liegt oder dass sein Körper durchhängt und nicht genügend gestützt wird.

Auf dem Bett oder auf einem Sofa ohne Armlehnen hat ein weiches Stillkissen keinen Halt und verrutscht daher durch das Gewicht des Babys sehr schnell.

Ist das Kissen nicht hoch genug, zu weich oder verrutscht, muss sich die Mutter zum Stillen nach vorn bzw. unten beugen, was auf die Dauer anstrengend ist und zu Verspannungen und Rückenschmerzen führen kann.

Dies wiederum kann den Milchspendereflex behindern, so dass das Baby schlechter an die Milch herankommt und länger trinken muss, um satt zu werden. Auch ein Milchstau kann durch eine verspannte Stillhaltung entstehen.

Ungünstige Anlegetechnik
Selbst, wenn das Baby auf der richtigen Höhe liegt, entsteht durch ein Stillkissen oft ein zu großer Abstand zum mütterlichen Körper. Dadurch wird das Anlegen schwieriger.

Auch seine Arme und Hände geraten so leichter zwischen sein Gesicht und die Brust.

Die Folge ist oft, dass das Baby beim Stillen nicht genug Brust im Mund hat, die Brüste nicht effektiv entleeren kann und die Brustwarzen schmerzen und wund werden.

Manchmal liegt das Baby auch auf dem Rücken auf dem Stillkissen und dreht nur den Kopf zur Brust, was ebenfalls den Brustwarzen nicht gut bekommt und dem Baby auch das Saugen und Schlucken erschwert.

Abhängigkeit vom Stillkissen
Manche Mütter haben mit dem Stillkissen für sich zwar eine bequeme Stillposition gefunden und können auch ohne Schmerzen damit stillen, sind aber nicht in der Lage, ihr Baby auch ohne Stillkissen anzulegen.

Das führt dann mitunter dazu, dass sie ihr sperriges Kissen immer mitnehmen müssen, wenn sie mit dem Baby unterwegs sind, oder dass sie nur noch zu Hause stillen können. Beides steigert nicht gerade die Freude am Stillen.

Was kannst Du tun, wenn Du diese Probleme beim Stillen hast?

Wenn das Anlegen Deines Babys für Dich schwierig ist oder das Stillen schmerzt, lass das Stillkissen ganz weg!

Leg Dir zum Stillen auf dem Bett oder Sofa einige größere (z.B. Dein Stillkissen) und viele kleine Kissen zurecht und nimm darauf eine bequeme, zurückgelehnte Position ein.

Achte darauf, dass Dein Kopf, Nacken, Schultern und Arme gut gestützt sind und Du Dich wirklich entspannen können.

Dann leg Dir das Baby bäuchlings auf Deinen Bauch, so dass sein Gesicht in der Höhe Deiner Brüste liegt.

Nun liegt sein Gewicht auf Deinem Körper, es wird von der Schwerkraft zur Brust hingezogen und Du brauchst es nicht zu halten oder seinen Rücken zu stabilisieren.

Auch seine Hände und Arme sind nun nicht mehr beim Anlegen im Weg, sondern es kann sich damit auf Deinem Brustkorb abstützen, um den Kopf zu heben und mit Hilfe seiner angeborenen Suchreflexe die Brustwarze zu finden.

Natürlich kannst Du ihm dabei helfen, musst dies aber viel weniger tun, als wenn das Baby auf der Seite und mit zu großem Abstand vor Deiner Brust liegt.

Auch wenn das Baby schon etwas größer ist, kannst Du in einer leicht zurückgelehnten Position mit seinem Po auf Deinem Schoß bequemer stillen, als beim aufrechten Sitzen, und für unterwegs ist es ohnehin am besten, wenn du auch ohne Stillkissen gut anlegen und stillen kannst.

In dem Video-Online-Kurs „Gut Anlegen“ zeige und erkläre ich Dir anschaulich, wie Du Dein Baby in dieser und in anderen Positionen gut anlegen kannst.

Mehr erfahren!

Das Stillkissen kannst Du weiterhin nutzen, um selbst darauf zu liegen oder Dein Baby gelegentlich darin abzulegen.

Ich selbst nutze meins auch heute immer noch zum Lesen im Bett und beim Schlafen in der Seitenlage. Die Anschaffung war also nicht umsonst.

Hier sind meine Tipps zum Stillen mit einem Stillkissen

Wenn Du zum Stillen in einer aufrechten Position ein Stillkissen einsetzen möchtest, nimm ein festeres, kurzes Kissen oder setze Dich zum Stillen in einen Sessel mit Armlehnen und sorge so für einen guten seitlichen Halt des Kissens, damit es nicht verrutscht.

Nimm eine bequeme Position ein und achte auf die stabile und richtige Höhe des Stillkissens, damit Du während der gesamten Stillmahlzeit diese bequeme Haltung beibehalten kannst.

Sorge dafür, dass das Gesicht des Babys auf der Höhe Deiner Brüste liegt und auch dort bleibt, damit Du Dich beim Stillen nicht nach vorn oder unten beugen musst oder Deine Brust von der Schwerkraft aus dem Mund des Babys gezogen wird.

Halte das Baby zum Anlegen in Deinem Arm, so dass kein Abstand zwischen Euren Körpern entsteht und seine ganze Vorderseite zu Dir zeigt. Nur dann kannst Du wirklich viel Brust in den Mund des Babys bekommen.

Erst, wenn es richtig angelegt ist und mit dem Trinken angefangen hat, legst Du nun das Baby nah an Deinem Körper auf dem Stillkissen ab, um Deinen Arm zu entlasten.

Übe auch das Anlegen ohne Stillkissen, damit Du auch unterwegs unkompliziert stillen kannst.

Noch ein Tipp zum Schluss

Mit Styroporperlen gefüllte Stillkissen verlieren oft mit der Zeit durch den Gebrauch an Füllungsvolumen und sind dann zu dünn oder zu nachgiebig.

Statt die Perlen aufzufüllen, kannst Du das Kissen auch einfach „kürzen“, da die gesamte Länge sowieso nicht benötigt wird.

Schüttele dazu die Perlen an ein Ende des Kissens und mache einen einfachen Knoten in das nun leere Ende der Kissenhülle oder binde es mit einem Haargummi oder einem Bindfaden fest ab. Fertig ist Dein „neues“, festeres Stillkissen!

Stillen sollte niemals schmerzhaft oder anstrengend sein!!

Wenn Dir diese und meine anderen Tipps auf dieser Webseite nicht zu einem bequemen und schmerzfreien Stillen verhelfen können, wende Dich baldmöglichst an Deine Hebamme oder eine Stillberaterin.

Die meisten Stillprobleme lassen sich sehr schnell und leicht lösen, wenn die Ursache erst einmal erkannt ist und behoben wird.

Autorin: Regine Gresens, IBCLC, Dezember 2013
Foto: chedderfish via photopin cc

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Ein Baby wird ohne Stillkissen gestillt

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Regine Gresens

Hebamme, Berufspädagogin, Still- & Laktationsberaterin IBCLC, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG), Autorin und Mutter. Ich helfe Dir dabei, Deinem Baby und Dir selbst zu vertrauen und Euren eigenen Weg zu gehen.
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Regine Gresens

Hebamme, Berufspädagogin, Still- & Laktationsberaterin IBCLC, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG), Autorin und Mutter. Ich helfe Dir dabei, Deinem Baby und Dir selbst zu vertrauen und Euren eigenen Weg zu gehen.

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12 Kommentare

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  1. Ich mag meine zwei Stillkissen sehr. Eins nutzt mein großer Sohn (mittlerweile 5) als langes Kuschelkissen im Bett. Das konnte man zu einem Nestchen zusammenknöpfen und wurde auch nur in der Form genutzt. Das zweite ist für mich eine Nackenrolle beim Lesen und Babybay-Übergang und „Rausfallschutz“ für meinen Kleinen (1,5).
    Ich hab es bei meinem ersten Sohn mehrfach mit Stillkissen probiert, es hat nie wirklich zu entspanntem Stillen geführt. Daher fand ich es irgendwann derart nervig, dass ich es recht schnell an den Bettrand verbannt habe. Trotzdem finde ich beide sehr praktisch und gemütlich – halt nur nicht zum Stillen 😀

  2. Früher beim 1. und 2. Kind hatte ich ein sehr schönes Stillkissen mit Polyesterfüllung.
    Doch heute die komischen Dinger mit dem Kugelzeugs sag ich mal …sind einfach schrecklich.
    Kind 3 und 4 hab ich ganz einfach in meinem Arm gestillt. Habe lediglich ein dünnes Kissen 40× 80 cm auf meinen Beinen liegen, wenn ich das Baby nach dem Stillen kurz ablege. Fertig, so ist es am Schönsten für uns.

  3. Ich bin Mutter von Zwillingen (Jungs 4 Monate alt). Zum Stillen habe ich ein Zwillingsstillkissen, welches ich am Anfang ganz angenehm fand. Mittlerweile bekomme ich aber arge Rückenschmerzen. Wie kann ich die beiden gleichzeitig bequem anlegen? Vielen Dank

  4. Hallo,

    Mich persönlich würde interessieren, welches Stillkissen Sie dann letztendlich empfehlen. Gibt es denn ein solches mit gutem Mittelmaß zwischen zu hart/zu weich, zu lang oder zu kurz oder können Sie sagen welches bei den Müttern besonders beliebt ist?

    Meist liest man ja immer von Theraline, Boppy etc. Gibt es da ein solches, welches vielleicht noch mehr Aufmerksamkeit verdient? 🙂

    Viele Grüße,

    Anne

    1. Hallo Anne,
      es ist mir nicht möglich ein spezielles Stillkissen besonders zu empfehlen.
      Es kommt doch immer darauf an, wozu es dienen soll. Mütter sind unterschiedlich gebaut, groß, klein, dick, dünn…
      Die Stillplätze haben unterschiedliche Voraussetzungen, Sofa, Sessel, Bett…
      Die Geschmäcker sind verschieden…
      Und letzten Endes geht es ja auch ganz ohne Stillkissen (und oft sogar besser als mit).

  5. Hallo Regine!

    Ich habe auch meine Probleme mit dem Stillkissen. Ich muss mich immer nach vorn beugen und das geht ganz schön in den Rücken.
    Ich möchte so gerne die von Ihnen genannte Technik anwenden, aber ich mache irgendetwas falsch!?
    Wenn ich angelehnt sitze, habe ich den Kopf von Georgia (8Wochen) in meiner Armbeuge, der wackelt hin und her. Ihr Bauch ist auf meinem, aber sie bekommt beim stillen keine Luft! Sind meine Brüste evtl. zu groß und zu weich?
    Ich möchte so sehr ohne Kissen stillen!

    Liebe Grüße, Marie

  6. Mit meinen Armen als bestem Stillkissen der Welt wurde das Stillen letztendlich für mich schön.
    Ich hatte einen schmerzhaften Stillstart und fragte mich irgendwann, was mir das Stillen eigentlich so madig macht, was mich nervt und unentspannt sein lässt. Die Antwort: das Stillkissen!
    Ich fühlte mich von ihm eingesperrt und festgenagelt, dazu musste ich weitere Kissen benutzen, dass die richtige Höhe zu Stande kam. Dann noch mein zappeliges Kind auf dem Kissenberg positionieren, was auch völlig genervt war, weil alles so lange dauerte.
    Ich probierte es ohne Kissen und atmete entspannt auf. Plötzlich wusste ich, so geht stillen! Unkompliziert, in jeder Lebenslange, unterwegs oder zu Hause, bei Bedarf einfach, schnell und präzise Anlegen.
    Später entdeckte ich diesen Artikel und finde ihn essentiell. Ja, einfach mal ohne probieren!

  7. Mir ging es tatsächlich fast genau so.
    Im Krankenhaus wurde mir das Anlegen nur mit Stillkissen gezeigt. Ich hatte dadurch die erste Zeit nicht wirklich ein Gefühl für meine Tochter, da sie immer eher AUF dem Kissen DRAUF als AN MIR dran lag. Ich war so unsicher, dass ich meist meinen Freund bat, sie in richtig auf das Kissen zu legen. Zuhause dann ist mir unsere Tochter ein paar Mal um Haaresbreite vom Stillkissen und Sofa auf den Boden gefallen, weil ich beim Stillen eingeschlafen bin und sie ja nur so auf dem Kissen drauf lag, nicht von mir und meinem Arm gestützt.
    Unterwegs stillen fand ich tendenziell immer stressig, weil ich immer schauen musste, ob es im Café oder wo auch immer ich gerade war ein Kissen in geeigneter Höhe/Dicke gab. Wenn dem nicht so war, stützte ich den Kopf meiner Tochter mit meiner Hand, anstatt ihn in meiner Armbeuge/auf meinem Arm abzulegen. Das war, wie man sich vorstellen kann ziemlich anstrengend und nicht gerade gemütlich, ich saß dann meistens in recht verkrampfter Haltung da. Unsere Tochter fand es wohl auch nicht soooo toll, denn sie meckerte oft beim Stillen. Ich dachte immer, es läge vielleicht daran, dass ich zuviel Milch hätte (was ich auch hatte) und sie sich vielleicht daran verschluckt. Kann ja auch sein, muss aber nicht, wer weiss das schon jetzt. Aber vielleicht lag es an der ungünstigen Stillposition. Es ist nicht so, dass ich stillen schrecklich fand, das überhaupt nicht, es war nur nicht besonders gemütlich. Das es anders sein kann, wusste ich ja nicht.

    Erst als eine gute Freundin und selbst zweifache Mutter meinte, ich solle doch mal das Stillen im Liegen versuchen, das hätte sie immer besonders entspannend gefunden, versuchte ich das – und ab da wurde das Stillen richtig schön! Da war unsere Tochter vielleicht so knapp ein halbes Jahr alt, schätze ich.
    Ich wurde entspannt und ab da fand ich ganz alleine zu angenehmen und natürlichen Stillpositionen im Sitzen. Unterwegs stillen war kein Problem mehr. Wir können jetzt überall stillen. Inzwischen ist sie 20 Monate alt und wir stillen meistens nur noch abends, nachts und morgens (also wenn wir im Bett sind), meist immernoch im Liegen, da können wir beide schön weiterschlafen dabei….

    Ich habe schon häufiger überlegt, ob ich nicht mal dem Krankenhaus schreiben sollte, dass ich mir gewünscht hätte, sie hätten mir eher das Anlegen OHNE Stillkissen gezeigt… hmmm, vielleicht mache ich das jetzt einfach mal.

    1. Das würde ich denen ruhig schreiben :-). Ich bin auch 2 fache Mammi, habe beim Stillen nur auf meine Mädels und mich gehört und habe/stille unglaublich gerne!
      Eine Freundin wurde falsch oder gar nicht beraten, ICH musste ihr 2 Tage nach dem kh zeigen, wie Stillen geht. Sie hat sich über den Zug gewundert. Im Endeffekt wollte sie wohl gar nicht mehr stillen… sehr schade, sie hätte können 🙁
      Auch gibt sie die Flasche nie nackt und immer mit Stillkissen.

      Ich, für meinen Teil, bin stolz 6 Monate voll und mindestens 11 Monate gestillt zu haben.
      Ich habe eine Narbe, habe oft vor Erschöpfung geweint, aber ich habe es geliebt und tue es bei meiner zweiten noch ^^

      Alles alles Gute und das hier ist eine super Seite mit sehr viel Herz und Verstand!
      Zurück zum Mama-Ur-Instinkt!

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