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Von Georgias Mutter |
Georgia kam im August 2014 -termingerecht- mit 2570g und 47cm auf die Welt.
Am Tag der Geburt wurden bei Routineuntersuchungen ein kleines Löchlein im Herzen und ein noch offenes Loch des Ductus festgestellt.
Das sei nicht schlimm und auch nur ein Zufallsbefund.
Dennoch sollte sie auf der Kinder-Herz-Station überwacht werden. Meine Hormone haben mich diese Tage quasi durchheulen lassen.
Auf der Station mussten wir zufüttern, da sie nicht abnehmen sollte und fürs Stillen allein sei sie angeblich zu schwach.
Ich habe dann angefangen abzupumpen. Somit hieß es dann: Stillen – abgepumpte Milch füttern – Abpumpen.
Meine Brustwarzen wurden leider nach ein paar Wochen wund (auch mit Stillhütchen und Salben), was nur starke Schmerzen bereitete.
Meine Hebamme riet mir (leider) vorübergehend nur noch ab zu pumpen. Als ich sah, wie wenig Milch kam, setzte ich mich so sehr unter Druck, dass natürlich noch weniger Milch kam.
Meine Hebamme riet mir daraufhin zusätzlich Flaschennahrung zu füttern, was ich auch aus Angst, dass mein Kind nicht genug Milch bekommt, tat, allerdings mit einen sehr schlechten Gefühl dabei.
Als ich dann im Internet nach schmerzfreiem Stillen suchte, kam ich zufällig auf Ihre Seite. Wir probierten die Anlegetechnik gleich aus und es funktionierte!!!!!
Meine Brustwarzen heilten ab. Mit der Zeit musste ich nicht mehr abpumpen und Georgia und ich konnten und können heute noch das Stillen in vollen Zügen genießen.
Wir sind mittlerweile richtige Stillprofis geworden und können das immer und überall tun, sogar im Tragetuch.
Es war eine so große Erleichterung und eine Riesenfreude für uns beide.
Liebe Frau Gresens, danke, dass es Sie und Ihre Seite gibt!
Originalbericht einer Mutter, Januar 2015
Foto: U. Hoch
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