„Gut Anlegen“ – Der Video-Online-Kurs für stillende Mütter und für Schwangere, die sich auf das Stillen vorbereiten möchten

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17 Tipps um deinen mäkeligen Esser zu ernähren

Autor: Dr. Bill Sears |
Als unsere ersten Kinder klein waren, fürchteten wir uns vor den Mahlzeiten.

Wir hatten alle Arten von vernünftigen Speisen zubereitet, bestehend aus Nahrungsmitteln, die wir für gesund und verlockend hielten.
Die meisten dieser Angebote endeten verteilt auf dem Tisch des Hochstuhls und als Auslegeware auf dem Fußboden.

Zu allem Übel nahmen wir die ablehnende Haltung unserer Kleinen gegenüber unseren Kochkünsten auch noch persönlich, als sicheres Zeichen für unser elterliches Unvermögen. Ein mäkeliger Esser kann wirklich frustrierend sein.

Ein Kleinkind ist von Natur aus ein mäkeliger Esser

Ein mäkeliger Esser zu sein, ist Teil dessen, was es bedeutet ein Kleinkind zu sein. Wir haben seitdem gelernt, dass es Entwicklungsgründe gibt, warum Kinder im Alter zwischen ein und drei Jahren an ihrem Essen picken und herumstochern.

Nach einem Jahr des schnellen Wachstums (ein durchschnittliches Einjähriges hat sein Geburtsgewicht verdreifacht), nehmen Kleinkinder langsamer an Gewicht zu. Darum benötigen sie natürlich weniger Nahrung.

Die Tatsache, dass diese Kleinen ständig unterwegs sind, beeinflusst ihr Essverhalten zusätzlich. Sie sitzen für gar nichts still, auch nicht zum Essen. Sich durch den Tag zu snacken, passt besser zum Lebensstil dieser geschäftigen Entdecker als sich an einer vollwertigen Tafel nieder zu lassen.

Dies zu verstehen, half uns zu entspannen

Wir haben verstanden, dass unsere Aufgabe lediglich ist, die richtigen Nahrungsmittel zu kaufen, schonend zuzubereiten (besser gedämpft als gekocht, besser gebacken als frittiert) und sie kreativ zu servieren. Alles andere überlassen wir den Kindern.

Wie viel sie essen, wann sie essen und ob sie essen, ist vor allem ihre Verantwortung; wir haben gelernt weder den Verdienst noch die Schuld auf uns zu nehmen, wenn unsere Kinder durch das Mäkelige-Esser-Stadium gehen.

Kleinkinder stehen auf jeweils ein Nahrungsmittel

Sie können an einem Tag nur Obst essen und am nächsten nur Gemüse. Da wechselhafte Essgewohnheiten bei Kleinkindern genauso normal sind wie ihre Stimmungswechsel, stell Dich darauf ein, dass Dein mäkeliger Esser an einem Tag gut isst und am nächsten Tag praktisch so gut wie nichts.

Kleinkinder zwischen ein und drei Jahren brauchen zwischen 1.000 und 1.300 Kalorien am Tag, obschon es sein kann, dass sie diese Menge nicht jeden Tag essen. Ziele daher auf eine ausgeglichene Ernährungs-Woche, nicht auf einen ausbalancierten Tag.

Dies soll nicht heißen, dass Eltern ihre Kleinkinder nicht fördern sollten, gut zu essen und gesunde Ernährungsgewohnheiten zu entwickeln.

Basierend auf unseren eigenen Erfahrungen mit acht Kindern, haben wir 17 Taktiken entwickelt, kleine Geschmacksknospen zu verlocken und Kämpfe ums Essen mit Deinem mäkeligen Esser zu minimieren.

    1. Biete eine Knabber-Schale an
      Kleinkinder lieben es sich durch eine Vielfalt von Nahrungsmitteln zu weiden. Also warum nicht eine auf ihre Wünsche zugeschnittene, bunte Mischung anbieten?
      Der erste Tipp aus der Sears-Küche lautet: Biete Kleinkindern eine Knabber-Schale an. Nimm eine Eiswürfelform, eine Muffin-Form oder einen unterteilten Teller und gebe mundgerechte Happen von farbigen und nahrhaften Nahrungsmitteln in jede Abteilung.
      Gib diesen Finger-Foods spielerische Namen, die ein Zweijähriges verstehen kann, zum Beispiel:
      – Apfel-Monde (in dünne Scheiben geschnitten)
      – Avokado-Boote (ein Viertel einer Avokado)
      – Bananen-Räder
      – Brokkoli-Bäume (gedämpfte Brokkoli-Röschen)
      – Möhren-Schwerter (gekocht und in dünne Scheiben geschnitten)
      – Käse-Bauklötzer
      – Eier-Kanus (hart gekochte Eier-Keile)
      – Kleine “O”s (O-geformte Cerealien) Stelle die Knabber-Schale auf einen gut erreichbaren Tisch. Wenn Dein Kleinkind nun seine Runden durchs Haus macht, kann es stoppen, sich hinsetzen, ein bisschen weiden und wenn es fertig ist, weiter seines Weges gehen. Diese Nahrungsmittel halten sich auf dem Tisch etwa ein bis zwei Stunden.
      Merke: Gutes Weiden = gutes Verhalten
      Das allgemeine Verhalten einen Kindes entspricht oft seinem Essverhalten. Eltern merken oft, dass sich das Verhalten eines Kleinkindes am späten Vormittag oder in der Mitte des Nachmittags verschlechtert.
      Siehst Du die Verbindung?
      Das Verhalten ist am schwierigsten, je länger sie ohne Essen sind. Naschen minimiert die Blutzucker-Veränderungen und verringert daraus resultierendes schwieriges Verhalten.
    2. Dippe es
      Kleine Kinder finden, dass Nahrungsmittel in einen leckeren Dip einzutauchen, einfach purer Spaß ist (und herrlich unordentlich).
      Einige Möglichkeiten zum Dippen:
      – Hüttenkäse oder Tofu-Dip
      – Frischkäse
      – Mit Obstsaft-gesüßte Marmeladen
      – Guacamole
      – Erdnussbutter, dünn gestrichen
      – Pürierte Früchte oder Gemüse
      – Joghurt, natur oder mit Saft-Konzentrat gesüßt.
      Diese Dips können genauso gut auch als Aufstrich auf Apfel- oder Birnenschnitzen, Paprikastreifen, Reiswaffeln, Bagels, Brotschnitzen oder anderen gesunden Unterlagen dienen.
    3. Bestreiche es
      Kleinkinder mögen Bestreichen, oder genauer gesagt: Beschmieren.
      Zeig ihm, wie es mit einem Tafelmesser, Käse, Erdnussbutter und Fruchtkonzentrat auf Cracker, Brot oder Reiswaffeln streichen kann. (Logisch, dass Du es dabei genau beobachtest, um sicher zu gehen, dass es sich nicht verletzt.)
    4. Toppe es
      Kleinkinder stehen auf Toppings. Gesunde, bekannte Lieblingsspeisen auf neue und wenig-gewünschte Nahrungsmittel zu legen, ist ein möglicher Weg den Speisezettel des mäkeligen Essers zu erweitern.
      Beliebte Toppings sind Joghurt, Frischkäse, Schmelzkäse, Guacamole, Tomatensoße, Apfelmus und Erdnuss-Butter.
    5. Trinke es
      Wenn Dein mäkeliger Esser lieber trinken als essen möchte, nicht verzweifeln. Bereitet zusammen ein Smoothie.
      Milch und Obst – in Kombination mit Zusätzen wie Saft, Eipulver, Weizenkeimen, Joghurt, Honig und Erdnussbutter – kann die Basis von sehr gesunden Mahlzeiten sein. Warum nicht mit einem Strohhalm konsumieren?
      Aber Vorsicht: Vermeide Drinks mit rohen Eiern, da sie gefährliche Salmonellen übertragen können.
    6. Mach es kleiner
      Wie viel ein Kind isst, hängt oft davon ab, wie Du es ihm zerkleinerst. Schneide Brotscheiben, Pfannkuchen, Waffeln und Pizza mit Ausstechformen in verschiedenste Formen.
    7. Pack es ein
      Aussehen ist wichtig, für einen mäkeligen Esser.
      Damit es neu und anders ist, warum nicht das Spielzeuggeschirr Deines Kindes nutzen, um ihm einen Snack zu servieren?
      Unsere Kinder lieben das unerwartete und phantasievolle, wenn es ums Servieren von Mahlzeiten geht – von Plastikmessbechern bis zu Eiswaffeln, alles ist fein.
      Du kannst auch den Zwergen-Ansatz probieren. Biete entweder winzige Portionen oder kaufe Lebensmittel in Zwergengröße, wenn erhältlich, wie zum Beispiel: Mini-Bagels, Mini-Quiches, Chicken-Drummettes (der fleischige Teil von Chicken-Wings) oder winzige Muffins.
    8. Werde ein Gemüse-Anbieter
      “Doktor, er isst sein Gemüse nicht.” Diesen Satz habe ich tausendmal gehört. Und trotzdem wächst das Kind weiter. Gemüse braucht einiges kreatives Marketing bei einem mäkeligen Esser. Sie scheinen die am meisten umkämpftesten Nahrungsmittel in Haushalten mit kleinen Kindern zu sein.
      Wie viel Gemüse brauchen Kleinkinder? Obgleich Kindern drei bis fünf Portionen Gemüse am Tag angeboten werden sollen, muss bei Kindern unter fünf jede dieser Portionen nur ein Esslöffel pro Lebensjahr sein. Anders ausgedrückt: Ein Zweijähriges sollte idealerweise drei- bis fünfmal täglich zwei Esslöffel Gemüse essen.
      Also, falls Du kein stolzes Elternteil eine Gemüse-Liebhabers bist, versuche die folgenden Tricks:
      – Pflanze einen Garten mit Deinem Kind. Lass es helfen, bei der Pflege der Pflanzen, der Ernte von reifen Gemüsen, beim Waschen und Zubereiten. Es wird wahrscheinlich viel mehr Interesse haben, das auch zu essen, was es auch selbst gepflegt hat.
      – Mische geriebenes oder fein gewürfeltes Gemüse unter beliebte Speisen. Versuche es zu Reis, Hüttenkäse, Frischkäse, Guacamole oder auch Nudeln und Käse zu fügen. Zucchini-Puffer sind ein großer Hit in unserem Haus, ebenso wie Karotten-Muffins.
      – Tarne Gemüse mit einer beliebten Soße.
      – Gib Gemüse als Finger Food und dippe es in eine beliebte Soße oder ein Dip.
      – Schneide das Gemüse mit kleinen Teigausstechern in interessante Formen.
      – Dämpfe das Gemüse. Es ist dann viel geschmackvoller und meistens süßer, als wenn es roh ist.
      – Mache Gemüse-Kunst. Kreiere bunte Gesichter mit Olivenscheiben-Augen, Tomaten-Ohren, Pilz-Nasen, Paprika-Schnurrbärten und anderen lustigen Spielereien, die Dir dazu einfallen. Unser achtes Kind, Lauren, liebte es sich Oliven auf jeden Finger zu stecken. Anschließend knabberte “Oliven-Finger” voller Genuss dieses nährstoffreiche Lebensmittel einzeln von ihren Fingerspitzen.
      Zucchini-Puffer machen ein großartiges Gesicht, dem Du Erbsen-Augen, eine Möhren-Nase und Käse-Haare hinzufügen kannst.
      Bereitet gemeinsam kreative Tarnungen. Es gibt viele mögliche Variationen für das bekannte Hilfsmittel “Käse in den Bäumen” (geschmolzener Käse in gedämpften Brokkoli-Röschen).
      Ihr könnt auch gemeinsam Gemüse mit Erdnussbutter-Soße – einer Spezialität der asiatischen Küche – genießen.
    9. Teile es
      Wenn Dein Kind gerade im Mäkeligen-Esser-Stadium ist, lade einen Freund ein, der im gleichen Alter oder etwas älter ist, von dem Du weißt, dass er “gerne isst”.
      Dein Kind wird ihm nacheifern. Beim Essen in der Gruppe können die anderen Kinder ein Beispiel abgeben.
    10. Respektiere kleine Mägen
      Halte die Portionen klein.
      Unsicher, wie viel Du anbieten sollst? Hier ist eine Daumenregel – oder vielmehr eine Faustregel. Der Magen eines kleinen Kindes hat etwa die Größe seiner Faust. Teile daher erst einmal kleine Portionen aus und fülle den Teller nach, wenn Dein Kind um mehr bittet.
      Dieser Weniger-ist-Mehr-Essensplan ist nicht nur erfolgreicher bei mäkeligen Essern, er hat auch den zusätzlichen Vorteil den Blutzuckerwert zu stabilisieren, was wiederum Stimmungsschwankungen minimiert. Denn, wie die meisten Eltern wissen, ein hungriges Kind ist gewöhnlich kein glückliches Kind.

Nutze die “Happen-Regel”, wie wir sie nennen, um den mäkeligen Esser zu ermuntern: “Nimm einen Happen, zwei Happen…” (so weit, wie Du denkst, dass Du es ohne Zwang stupsen kannst).

Die “Happen-Regel” bringt Dein Kind zumindest dazu, ein neues Nahrungsmittel zu probieren, gleichzeitig behält es dabei weitgehend die Kontrolle beim Essen.

Lass Dein Kind – und seinen Appetit – das Tempo bei den Mahlzeiten bestimmen, soweit wie es für Dich möglich ist. Wenn Du möchtest, dass Dein Kind zur gleichen Zeit zu Abend isst wie Du, versuche seine Snack-Mahlzeiten so zu legen, dass sie mindestens zwei Stunden vor dem Abendessen sind.

  1. Mach es zugänglich
    Gib Deinem Kleinkind Ablagefläche. Reserviere ein niedriges Fach im Kühlschrank für eine Auswahl seiner liebsten (nährstoffreichen) Speisen und Getränke.
    Immer, wenn es einen Snack möchte, öffne ihm die Kühlschranktür und lass es etwas auswählen. Diese Taktik ermöglicht Kindern zu essen, wenn sie Hunger haben – ein wichtiger Schritt um ein gesundes Essverhalten zu erlangen.
  2. Nutze Stillsitz-Strategien
    Ein Grund, warum Kleinkinder am Familientisch nicht stillsitzen mögen, ist, dass ihre Füße herabhängen.
    Versuch einmal beim Essen auf einem Barhocker zu sitzen! Mit Sicherheit fängst Du an hin und her zu rutschen, hast den Wunsch aufzustehen und Dich zu bewegen.
    Kinder sind eher dazu bereit an einem Tisch in Kindergröße und mit einem Stuhl, wo ihre Füße den Boden berühren zu sitzen und länger zu essen.
  3. Dreh Mahlzeiten herum
    Die Unterschiede zwischen Frühstück, Mittagessen und Abendessen haben wenig Bedeutung für ein Kind, besonders für einen mäkeligen Esser.
    Wenn Dein Kleines darauf besteht, Pizza am Morgen oder Obst und Müsli am Abend zu essen, geh darauf ein – besser als gar nichts zu essen.
    Dies soll nicht heißen, dass Du ein Buffet-Koch werden sollst, der jede Menge Sonderwünsche erfüllt, aber warum soll das Kleinkind nicht auch einmal die Speisekarte bestimmen? Andere Familienmitglieder werden sich wahrscheinlich über die Neuheit von Waffeln und Puffern zum Frühstück freuen.
  4. Lass es kochen
    Kinder sind eher bereit ihre eigenen Kreationen zu essen. Also, wenn es passt, lass Deinen mäkeligen Esser helfen das Essen zuzubereiten.
    Verwende Ausstechformen um essbare Modelle aus Lebensmitteln, wie Käse, Brot, Wurst, oder gekochten Lasagne-Platten, herzustellen.
    Gib Deinem Assistenten Aufgaben, wie zum Beispiel: Salat zerreißen und waschen, Kartoffeln schrubben oder Teig rühren.
    Fülle Pfannkuchenteig in eine Quetschflasche und lass Dich von Deinem Kind anleiten, wie Du den Teig zu lustigen Formen, wie zum Beispiel Herzen, Ziffern, Buchstaben oder auch den Namen des Kindes, auf ein heißes Blech verteilst.
  5. Lass jede Kalorie gelten
    Biete Deinem Kind Lebensmittel an, die schon in kleinen Mengen sehr viele Nährstoffe enthalten. Dies ist besonders wichtig für Kleinkinder, die oft so aktiv wie Kaninchen sind, aber eher so essen wie Mäuse.
    Nährstoffreiche Lebensmittel, die die meisten Kinder (sogar die mäkeligen Esser) gerne essen, sind:
    – Avocados
    – Nudeln
    – Brokkoli
    – Erdnussbutter
    – Vollkornreis und andere Getreide
    – Kartoffeln
    – Käse
    – Geflügel
    – Eier
    – Kürbis
    – Fisch
    – Süßkartoffeln
    – Kidneybohnen
    – Tofu
    – Joghurt
  6. Rechne mit Unbeständigkeit
    Was und wie viel sie essen wollen, kann sich bei kleinen Kindern täglich ändern.
    Diese Launenhaftigkeit liegt zu einem großen Teil an ihrer Ambivalenz in Bezug auf Unabhängigkeit, und Essen ist ein Bereich, in dem sie diese Spannung ausleben können.
    Sei also nicht verwundert, wenn Dein Kind an einem Tag einen gehäuften Teller einer Speise ist und am nächsten Tag so gut wie nichts, am Dienstag für Brokkoli schwärmt und am Donnerstag ablehnt, bei einer Mahlzeit selbständig essen möchte und bei einer anderen total bedient werden möchte.
    Eine Mutter in unserer Praxis sagte dazu einmal: “Das einzig Konsistente bei der Ernährung von Kleinkindern ist Inkonsistenz.”Versuch einfach diese Stimmungsschwankungen zu akzeptieren und nimm die Gewohnheiten Deines mäkeligen Essers nicht zu persönlich.
  7. Entspanne
    Du kannst davon ausgehen, dass Dein Kind sich irgendwann zwischen seinem zweiten und dritten Geburtstag auf seine Vorstellung über beinahe Alles versteift – eingeschlossen der Art und Weise, wie das Essen zubereitet wird.
    Stell Dich auf Fixierungen bei Speisen ein. Wenn die Erdnussbutter oben auf der Marmelade sein muss und Du schmierst die Marmelade oben auf die Erdnussbutter, richte Dich auf einen Protest ein.
    Es ist nicht einfach vernünftig mit einem meinungsstarken Zweijährigen zu reden. Besser ist zu lernen, den Sandwich zuzubereiten, wie das Kind es möchte.
    Interpretiere dies nicht als Bocken. Kleinkinder haben eine innere Vorstellung über die Ordnung von Dingen in ihrer Welt. Jegliche Alternative ist inakzeptabel.
    Das Stadium des mäkeligen Essers ist gewöhnlich eines, das vorübergeht oder zumindest mit der Zeit nachlässt.

Original: Feeding the Picky Eater von Dr. Bill Sears
Übersetzung: Regine Gresens, IBCLC, April 2019
Foto: CarbonNYC [in SF!] Picky via photopin (license)

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Regine Gresens

Hebamme, Berufspädagogin, Still- & Laktationsberaterin IBCLC, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG), Autorin und Mutter. Ich helfe Dir dabei, Deinem Baby und Dir selbst zu vertrauen und Euren eigenen Weg zu gehen.
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Regine Gresens

Hebamme, Berufspädagogin, Still- & Laktationsberaterin IBCLC, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG), Autorin und Mutter. Ich helfe Dir dabei, Deinem Baby und Dir selbst zu vertrauen und Euren eigenen Weg zu gehen.

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